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Bricht Timoschenko bei einer Niederlage eine neue Revolution vom Zaun? (Foto: TV)
Bricht Timoschenko bei einer Niederlage eine neue Revolution vom Zaun? (Foto: TV)
Dienstag, 19.01.2010

Ukraine: Experten befürchten neue orange Revolution

Kiew. Sollte Ministerpräsidentin Timoschenko die Stichwahl gegen Janukowitsch verlieren, könnte sie ihre Anhänger zu Demos aufrufen. „Sie wird eine Niederlage nie hinnehmen“, schätzen Experten die Lage ein.

Jetzt sind fast alle Wahlzettel des Urnengangs vom letzten Sonntag ausgewertet. Der prorussische Präsidentschaftskandidat Viktor Janukowitsch hat über 35 Prozent der Stimmen bekommen; Julia Timoschenko liegt knapp zehn Prozent hinter ihm. Am 7. Februar kommt es zur Stichwahl zwischen den beiden.

Wladimir Kornilow, Direktor der ukrainischen Filiale des Instituts für die GUS-Länder, sagte laut RIA Novosti am Montag in Kiew: „Selbst wenn Timoschenko verliert, erklärt sie sich zur Siegerin.“ Sie würde ihre Anhänger auf die Straße rufen, womit erneut das Szenario der „orangen Revolution“ von vor fünf Jahren gegeben sei.

Dies meint auch Konstantin Matwienko von der ukrainischen Beratungsagentur „Gardarika“. Sie würde eine Niederlage nie hinnehmen, und Janukowitsch hätte sein Wählerpotential noch längst nicht ausgeschöpft.

Vernichtendes Ergebnis für Juschtschenko


Unterdessen kommentiert Staatsduma-Sprecher Boris Gryslow die wenn auch vorhersehbare, aber dennoch herbe Niederlage des amtierenden ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko:

"Ich weiß nicht, ob es bei Wahlen in anderen Demokratien der Welt ein weiteres ähnliches Beispiel gibt, wo der amtierende Präsident nur von fünf Prozent der Wähler unterstützt wird. Das ist ein vernichtendes Ergebnis", so Gryslow.

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Dies zeige, dass das Volk gegen die von Juschtschenko gefahrene antirussische Politik ist: "Es freut mich, dass das ukrainische Volk Juschtschenko und diesen Kurs keinesfalls unterstützt."

Alle sind besser als Juschtschenko


Gryslow nimmt auch kein Blatt vor dem Mund, wenn es um die Einschätzung der Chancen der beiden verbliebenen Kandidaten geht: "Es wird bestimmt besser sein als unter Juschtschenko", egal ob Janukowitsch oder Timoschenko das Rennen macht.

Kein neuer Gaskonflikt


Gazprom-Chef Alexej Miller ist ebenfalls ohne Sorgen, was die zukünftige Zusammenarbeit mit der Ukraine angeht. Es werde keinen neuen Gaskonflikt geben und die Ukraine werde in Zukunft pünktlich ihre Rechnungen begleichen:

„Nach der Wahl wird sich die Situation nicht ändern“, so Miller. „Die nächste Zahlung soll am 7. Februar erfolgen. Ich bin sicher, die Ukraine wird vollständig bezahlen.“



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Die Angst fährt wieder mit. Nach den Terroranschlägen in der Moskauer Metro kann wohl niemand in Russland ohne mulmiges Gefühl auf der Rolltreppe nach unten stehen. ( Topfoto: Deeg/.rufo)


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