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Die erste Linienmaschine vom Typ SSJ-100 trägt (wie hier beim Rollout) keine russischen Farben mehr, sondern jene Armeniens (Foto: tv/.rufo)
Die erste Linienmaschine vom Typ SSJ-100 trägt (wie hier beim Rollout) keine russischen Farben mehr, sondern jene Armeniens (Foto: tv/.rufo)
Donnerstag, 21.04.2011

Eriwan-Moskau: Erster Linienflug mit Sukhoi Superjet

Moskau. Der neue russische Kurzstrecken-Jet des Suchoi-Konzerns, der Superjet 100, hat seinen ersten Linienflug absolviert. Eine Maschine der armenischen Armavia flog mit 90 Passagieren nach Moskau-Scheremetjewo.

Die armenische Fluggesellschaft hatte erst vorgestern die erste Serienmaschine des neuen Typs erhalten. Das Flugzeug wurde auf den Namen des Kosmonauten Juri Gagarin getauft, dessen historischer erster Raumflug sich dieser Tage zum 50. Mal jährte.

Bei Russland-Aktuell
• Italien kauft in Russland neue Flugzeuge Superjet 100 (06.12.2010)
• Lösch-Jet Be-200: Russlands Feuerwehr im Tiefflug (13.08.2010)
• Neuer Suchoi Superjet 100 wird erst 2010 ausgeliefert (12.11.2009)
• Nicht salonfähig: Putin schimpft bei Luftfahrtsalon (19.08.2009)
• Abgehoben: Erstflug des neuen Superjet-100 von Suchoj (19.05.2008)
Armavia wird im Juni noch eine zweite SSJ 100 aus dem Herstellerwerk in Komsomolsk-am-Amur erhalten. Der Erstkunde des mit Abstand modernsten russischen Flugzeugs will damit von Eriwan Linien nach Moskau, St. Petersburg, Sotschi und in die Ukraine bedienen.

95-Sitzer aus der Kampfjet-Schmiede


Der Superjet ist das erste Verkehrsflugzeug aus der Fertigung des ansonsten nur für Kampfjets und Kunstflugmaschinen bekannten russischen Flugzeugherstellers Sukhoi (Suchoi). Der Erstflug des Prototyps war 2008.

Die zweistrahlige Maschine ist mit modernen, ebenso leisen wie sparsamen Triebwerken ausgerüstet, die von einem französisch-russischen Joint Venture hergestellt werden. Boeing ist bei dem Projekt beratend beteiligt, während die italienische Alenia Aeronautica Marketing- und Service-Unterstützung liefert. Der SSJ-100 und seine Modifikationen sollen vor allem die Nachfolge der früher in den GUS-Staaten weit verbreiteten Tu-134 antreten.

Gegenwärtig verfügt der Hersteller über ein Auftragspolster von 170 Maschinen. In diesem Jahr sollen 14 Superjets hergestellt werden, 2012 dann 25 und später pro Jahr 60 bis 70 Stück.
30 Maschinen hat allein Aeroflot bestellt - die eigentlich schon 2010 den Jet in Betrieb nehmen wollte.


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