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Mit den Ölpreisen und der Wirtschaftsleistung wachsen auch immer die Stapel an Import-Containern im Petersburger Hafen (Foto: ld/.rufo)
Mit den Ölpreisen und der Wirtschaftsleistung wachsen auch immer die Stapel an Import-Containern im Petersburger Hafen (Foto: ld/.rufo)
Freitag, 25.02.2011

Über 4 Prozent Wachstum - nicht genug für Russland

Moskau. Das russischen Bruttoinlandsprodukt wird 2011 um 4 bis 4,3 Prozent steigen, so Vize-Wirtschaftsminister Andrej Klepatsch. Er erwartet auch in den nächsten zwei Jahren ähnliche Wachstumsraten.


2009 war das russische BIP aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise um 7,8 Prozent eingebrochen. Die Hälfte dieses Verlustes wurde 2010 wieder gutgemacht – die Wirtschaftsleistung wuchs wieder um 4 Prozent.

Laut Klepatsch soll Ende dieses Jahres die Delle dann ausgeglichen sein: Er erwarte ein Wachstum in der Größenordnung von 4 bis 4,3 Prozent, erklärte der Vizeminister für Wirtschaftsentwicklung. Die offizielle Prognose der Regierung für das laufende Jahr lautet gegenwärtig 4,2 Prozent.

Stabiles Wachstum statt Boom


2012 wird nach Kleptaschs Prognose etwas ruhiger verlaufen und 3,9 Prozent Wachstum bringen, 2013 dafür 4,5 Prozent.

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Das gemächliche Wachstum werde von einem zurückhaltenden Wachstum der Einkommen und einer relativ hohen Inflation begleitet werden, so Klepasch. Sollten die Ölpreise im Bereich von etwas über 80 Dollar pro Barrel stabil bleiben, sieht er einen Einkommensgewinn bei der Bevölkerung von etwa 3,5 Prozent voraus.

Revolten in Nordafrika treiben den Ölpreis hoch


Allerdings ist das Erdöl momentan – vor dem Hintergrund der Libyen-Krise und der Unruhe in anderen arabischen Staaten – deutlich teurer: Gestern wurde das Nordseeöl Brent schon mit fast 120 Dollar gehandelt, das russische Urals brachte es auf 113 Dollar.

Wie Premierminister Wladimir Putin gestern in Brüssel erklärte, sind derartig hohe Ölpreise auch nicht im Interesse Russlands – obwohl sie natürlich viel zusätzliches Geld ins Land bringen: Sie dämpften das Wachstum der Weltwirtschaft, was sich seinerseits negativ auf den Export der russischen Metall- und Chemieindustrie und anderer Branchen auswirken würde, erklärte Putin.

Niedriges Wachstum und hoher Ölpreis: Beides kommt nicht gut


Russische Wirtschaftsexperten sind auch weitgehend einhellig der Meinung, dass ein extrem hoher Ölpreis für das Land strukturell schädlich ist: Denn dann kommt ohne viel tun zu müssen, extrem viel Geld ins Land, was die Bereitschaft für notwendige Modernisierungen und Innovationen erstickt.

Ein stabiles Wachstum von ca. 4 Prozent im Jahr ist nach Meinung von Finanzminister Alexej Kudrin allerdings für Russland auf Dauer auch zu wenig: Dies entspreche der Wachstumsrate der Weltwirtschaft insgesamt. Russlands Wirtschaftsleistung müsse deshalb jedes Jahr um 6 bis 7 Prozent zulegen, um nicht an Boden zu verlieren.



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