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Vor dem Abschied aus dem Präsidentenamt macht Wladimir Putin bei seinem letzten Staatsbesuch noch einmal Kasse in Libyen (Foto: Westi)
Vor dem Abschied aus dem Präsidentenamt macht Wladimir Putin bei seinem letzten Staatsbesuch noch einmal Kasse in Libyen (Foto: Westi)
Donnerstag, 17.04.2008

Putin in Libyen: Milliarden-Aufträge für Wirtschaft

Tripolis/Moskau. Über die libyschen Staatsschulden gegenüber Russland will der russische Präsident Putin mit Muammar al-Gaddafi verhandeln. Zugleich geht es um Milliarden-Aufträge für Russlands Wirtschaft.

Am Mittwochabend war die russische Delegation in der libyschen Hauptstadt Tripolis angereist. Leiter der Delegation ist der russische Präsident Wladimir Putin, Mitglieder sind mehrere russische Minister aber auch hochrangige Wirtschaftsvertreter.

Partner einigen sich auf Schuldenhöhe


Denn neben der Verhandlung über die libyschen Staatsschulden gegenüber Russland stehen Gespräche über zahlreiche einträgliche Wirtschaftsgeschäfte auf der Tagesordnung.

Bereits gestern teilte der russische Finanzminister Alexej Kudrin Journalisten in Tripolis mit, dass sich beide Seiten auf eine Schuldenhöhe von 4,6 Milliarden US-Dollar (rund 2,9 Milliarden Euro) geeinigt haben. Derzeit werde über die Tilgungsmodalitäten diskutiert.

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Viele Projekte für Zukunft geplant


Die Schulden sind also fast Schnee von gestern. Die Partner planen bereits mehrere gemeinsame Wirtschaftsprojekte für die Zukunft: Vor der Presse erklärte der Chef der russischen Eisenbahn RSchD Wladimir Jakunin, sein Unternehmen rechne mit dem Auftrag für eine Eisenbahnstrecke zwischen Sirt und Bengasi. Auftragswert: Zwei Milliarden Euro.

Der Leiter des Unternehmens TechnoPromExport Sergej Moloschawy will Aufträge im Wert von insgesamt 6,6 Milliarden US-Dollar an Land ziehen (rund 4,2 Milliarden Euro). Innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre werde sein Unternehmen mehrere Einrichtungen für die libysche Elektrizitätswirtschaft bauen.

Gazprom weitet Aktivitäten in Nordafrika aus


Die russische Energiewirtschaft, allen voran der staatliche Gasmonopolist Gazprom (Gasprom), sind bereits seit längerem an einem Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen mit dem nordafrikanischen Land interessiert. Am Mittwochabend gaben Gazprom und die „Nationale Ölgesellschaft Libyens“ bekannt, ein Joint Venture gründen zu wollen.

„Das Gemeinschaftsunternehmen wird in allen Bereichen der Gas- und Öl-Industrien tätig sein – von der Förderung bis hin zu Transport und Absatz“, erklärte Gazprom-Vorstandsvorsitzender Alexej Miller in Tripolis.

Für die Ausweitung der Aktivitäten in Afrika will Gazprom die Kontakte der Gesellschaft Libya Africa Investment Portfolio nutzen. Interessant sei unter anderem der Bau einer Pipeline von Nigeria über Algerien nach Europa.

Miller verwies darauf, dass bereits eine Pipeline zwischen Libyen und Italien unter Beteiligung des italienischen Energiekonzerns ENI verlegt worden sei. „Vorgesehen ist die Verlegung eines zweiten Rohrs und die Verdoppelung der Liefermenge. Gazprom ist an einer Beteiligung an dem Projekt interessiert, das bereits von ENI umgesetzt wird“, so Miller.

Bomber für den Ex-Schurkenstaat


Und auch die Rüstungsindustrie wird von dem letzten Staatsbesuch des scheidenden russischen Präsidenten Putin profitieren: Rüstungsgüter im Wert von insgesamt drei Milliarden US-Dollar (rund 1,8 Milliarden Euro) will Russland an Libyen absetzen.

Auf der Lieferliste stehen zwölf Suchoj Su-35 Jagdflugzeuge und Flag-Einheiten vom Typ Tor M2E. Darüber hinaus will Russland Ersatzteile und Munition für bereits zu Sowjetzeiten gelieferte Ausrüstung verkaufen.



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