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Gennadi Sjuganow leitet seit Anfang der 90er Jahre die Kommunistische Partei Russlands (Foto: Gawrilow/.rufo)
Gennadi Sjuganow leitet seit Anfang der 90er Jahre die Kommunistische Partei Russlands (Foto: Gawrilow/.rufo)
Aktualisiert 26.03.2009 13:32

Gennadi Andrejewitsch Sjuganow

Vorsitzender der Russischen Kommunistischen Partei (KPRF).

Zitat: „Russland hat genug Revolutionen und Bürgerkriege hinter sich.“
Geboren: 26. Juni 1944 im Dorf Mymrino (Gebiet Orjol).
Laufbahn: Dorfschullehrer. Karriere im Komsomol- und Parteiapparat. Studium an der KPdSU-Parteiakademie für Gesellschaftswissenschaften. Stellvertretendener Leiter der ideologischen Abteilung im ZK der KPdSU. Duma-Abgeordneter. Bewarb sich dreimal erfolglos für das Amt des russischen Präsidenten.
Freunde: Sein Pressesprecher Andrej Andrejew. Sein Stellvertreter Iwan Melnikow. Nikolai Charitonow. Der Schriftsteller und Chefredakteur der kommunistisch-nationalistischen Zeitung „Sawtra“ Alexander Prochanow.
Feinde: Boris Jelzin, Anatoli Tschubais, Jegor Gaidar.
Skandale: Hat Gennadi Selesnjow aus der KP ausgeschlossen.
Familie: Verheiratet, zwei Kinder, drei Enkelkinder.
Hobbies: Tennis, Leichtathlethik, Volleyball und militärischer Dreikampf.


Sjuganow mit dem Chef der Moskauer (Foto:Gripas/rufo)
Sjuganow mit dem Chef der Moskauer (Foto:Gripas/rufo)
Laufbahn:

2008: Sjuganow nimmt an den Präsidentschaftswahlen teil, verliert aber gegen den Kremlkandidaten Dmitri Medwedew

2004: Sjuganow verzichtet auf eine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen. Stattdessen schickt er seinen Parteifreund Nikolai Charitonow ins Rennen, der hinter Amtsinhaber Wladimir Putin den zweiten Platz belegt.

2000: Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen, Niederlage gegen Wladimir Putin.

1996: Niederlage gegen Boris Jelzin im zweiten Durchgang der Präsidentschaftswahlen.

Ab 12. Dezember 1993: Abgeordneter der Staatsduma, Vorsitzender der kommunistischen Parlamentsfraktion.

Oktober 1993: Ruft zum ausschließlich friedlichen Widerstand gegen den Jelzin-Erlass über die Auflösung des Obersten Sowjets auf.

Dezember 1992: Vorsitz der Zentralen Partei-Exektuivkommission (entspricht dem Parteivorsitz).

Juni 1990: Nach der Gründung der Kommunistischen Partei der RSFSR Sektretär des ZK und Mitglied des Politbüros, zuständig für Ideologie und Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Organisationen. Tritt für die Entlassung von Michail Gorbatschow als Generalsekretär ein.

1983 – 1990: Instrukteur in der Propaganda-Abteilung im Zentralkomitee der KPdSU, Aufstieg bis zum stellvertretendenen Leiter der ideologischen Abteilung im ZK der KPdSU.

1981 – 1983: Arbeit am Lehrstuhl für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule von Orjol.

1978 – 1981: Studium an der KPdSU-Parteiakademie für Gesellschaftswissenschaften, Ferndoktorantur. Dissertation zum Thema: „Grundlagen der Planung sozialistischen Stadtlebens.“

1967 – 1983: Karriere im Komsomol- und Parteiapparat im Gebiet Orjol.

1963 – 1966: Militärdienst bei den Chemiewaffen-Truppen in Weißrussland, der DDR und dem Ural, während des Militärdienstes Eintritt in die KPdSU.

1962: Studienbeginn an der Pädagogischen Hochschule von Orjol.

1961 – 1962: Sofort nach Schulabschluss Dorfschullehrer für Mathematik, Militärerziehung und Sport in seinem Heimatdorf Mymrino.


Freunde:

Sein Pressesprecher Andrej Andrejew. Der Schriftsteller und Chefredakteur der kommunistischen Zeitung „Sawtra“ Alexander Prochanow. Sein Stellvertreter Iwan Melnikow und der ehemalige kommunistische Präsidentschaftskandidat Nikolai Charitonow. Der Chef der Moskauer Kommunisten Valentin Kupzow, der KP-Chefideologe Alexander Krawez und seine Parteigenossen in der Duma, Viktor Iljuchin und Anatoli Lukjanow.


Feinde:


Boris Jelzin und dessen Tochter Tatjana Jumaschewa. Die liberalen Politiker Anatoli Tschubais, Jegor Gaidar, Boris Nemzow.

Die KPRF steht als einzige in der Duma vertretene Partei in Opposition zur Regierung von Premier Putin und der Kremlpartei Einiges Russland um deren Fraktionschef Boris Gryslow.
Foto:Djatschkow/rufo
Foto:Djatschkow/rufo
Skandale:


Sjuganow forderte im Herbst 2002 von Duma-Chef Selesnjow, dass dieser sein Amt als Vorsitzender der Duma niederlegt, nachdem die kreml-nahen Fraktionen zuvor eine Neuverteilung der Duma-Komitees zu Ungunsten der Kommunisten beschlossen hatten. Selesnjow lehnt das ab und wird daraufhin auf dem Parteiplenum aus der KP ausgeschlossen.


Familie:


Verheiratet mit Nadjeschda Wasiljewna Sjuganowa (Mädchenname: Amelitschewa). Sie arbeitete früher als Ingenierin im 2. Moskauer Uhrenwerk, inzwischen ist sie Hausfrau. Sohn Andrej (geboren 1968), arbeitet als Ingenieur bei der S. D. Broker AG. Tochter Tatjana (geboren 1974), arbeitet als Referentin. Sjuganow hat drei Enkelkinder. Die Eltern von Sjuganow sind Dorfschullehrer.


Hobbies und Charakter:


Spielt gerne Tennis, hat Sportabzeichen in Leichtathlethik, militärischem Dreikampf und Volleyball. Ist außerdem für Fußball und Hockey zu begeistern. Geht gerne spazieren, wenn es die Zeit erlaubt. Außerdem ist Sjuganow gerne auf Reisen. Von den russischen Literatur-Klassikern mag er besonders Lermontow, Puschkin, Bunin, Prischwin, Scholochow, Fadejew, Bondarjow, Rasputin, Leonow und Pitschutin.

Sjuganows Leibgericht sind Bratkartoffeln. Bei den Sjuganows zu Hause lebt ein Kater mit dem Namen Wassili.


Zitat:


„Russland hat genug Revolutionen und Bürgerkriege hinter sich.“

„Ich bin kein Asket, ich bin nicht gegen ein Glas guten Wein oder ein Gläschen Wodka. Aber ich trinke immer in Maßen, mehr als drei Gläschen gönne ich mir nicht.“

„Ich bin der Meinung, daß es in Russland absolut keine Demokratie gibt. Wenn man damit Volksmacht meint, dann gibt es die bei uns nirgends. In Russland gibt es nur Raub, wilde Umverteilung, Zerstörung der Wirtschaft, der Armee und Vernichtung der Bevölkerung. Um 15 Millionen ist die Bevölkerung in den letzten 10 Jahren zurückgegangen. Russland stirbt in einem atemberaubenden Tempo aus.“


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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