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Wer bei dieser Hitze Abkühlung im Wasser finden kann, hat noch Glück: Am Ostsee-Strand bei St. Petersburg (Foto: ld/.rufo)
Wer bei dieser Hitze Abkühlung im Wasser finden kann, hat noch Glück: Am Ostsee-Strand bei St. Petersburg (Foto: ld/.rufo)
Montag, 09.08.2010

Chef-Meteorologe: Russland plagt Jahrtausend-Hitze

Moskau. Die Russland heimsuchende Hitzewelle ist eine historisch einmalige Anomalie. In den letzten 1.000 Jahren hat es nichts Vergleichbares gegeben. Dennoch soll jetzt für Wiederholungen vorgesorgt werden.


„Seit der Entstehung unseres Staates, also in den letzten 1.000 Jahren, ist eine derartige Hitze weder von uns noch unseren Vorfahren registriert worden“ sagte heute Alexander Frolow, der Chef des Wetterdienstes RosGidroMet.

In den Archiven gebe es keine Schilderungen, die auf eine vergleichbare Hitzewelle schließen ließen, sagte er bei einer Pressekonferenz. Durch Temperatur-Daten statistisch belegt ist die Unikalität der gegenwärtigen Hitzewelle nur für die letzten 130 Jahre.

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Noch kein Beweis für die Klima-Katastrophe


Laut Frolow sind die aktuellen Extrem-Temperaturen in Russland paradoxerweise aber „kein Beweis für die Hypothese von der globalen Erwärmung“. Dafür müsste sich eine solche Situation innerhalb von 30 Jahren mindestens drei bis fünf Mal wiederholen.

Frolow relativierte dies aber dahingehend, dass durchaus eine größere Unbeständigkeit des Wetters zu konstatieren sei. Die Erwärmung des Weltklimas um etwa ein Grad in den letzten 100 Jahren habe das Wetter „nervöser“ gemacht. Anomale und extreme Wetterlagen wie jetzt seien Ausdruck dieser Nervosität.

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Schoigu will Expertenrat für Hitzefolgen


Russlands oberster Katastrophenschützer, Minister Sergej Schoigu rief heute dennoch dazu auf, dass sich Russland auf derartige Wetter-Anormalitäten für die Zukunft vorbereiten müsse. „Wir müssen lernen, anders und unter neuen klimatischen Bedingungen zu leben.“

Schoigu regte an, eine Kommission aus Mitgliedern der Akademie der Wissenschaft zu bilden. Sie solle beurteilen, „was weiter wird und was zu tun ist“. Phantastereien seien dabei nicht gefragt, sondern klare praktische Prognosen.



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