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Eines von 160.000 Opfern des Tschetschenien-Krieges (Foto: Tokajew/.rufo)
Eines von 160.000 Opfern des Tschetschenien-Krieges (Foto: Tokajew/.rufo)
Mittwoch, 17.08.2005

Bisher 160.000 Tote in Tschetschenien

Moskau. Die beiden Kriege in Tschetschenien haben bislang insgesamt 160.000 Menschenleben gefordert. Erstmals nannte ein ranghoher Regierungsbeamter eine derart hohe Opferzahl.

Etwa 30.000 bis 40.000 Opfer seien ethnische Tschetschenen gewesen, sagte der Vorsitzende des pro-russischen tschetschenischen Staatsrates Taus Dschabrailow vor Journalisten in Moskau. Besonders viele Menschenleben habe der Konflikt aber unter der russischsprachigen Bevölkerung Tschetscheniens gefordert. Mehrere hunderttausend Einwohner Tschetscheniens flohen zudem seit Anfang der 90-er Jahre vor anti-russischen Ausschreitungen und vor den Kämpfen in andere Regionen Russlands oder in die Nachbarländer.

Noch 1.000 Tschetschenen leisten bewaffneten Widerstand

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Bis heute existiert in Russland keine genaue Kriegsopfer-Statistik. Das Militär zählte jahrelang nur eigene Verluste, aber nicht die Anzahl der getöteten tschetschenischen Kämpfer und Zivilisten. Besonders blutig verliefen die ersten Jahre des Tschetschenien-Krieges, als die russische Armee vor allem unerfahrene Wehrdienstleistende gegen die hoch motivierten Rebellen ins Feld schickte und in den Städten der Kaukasusrepublik heftige Straßenkämpfe tobten, die ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung geführt wurden.

Seit einigen Jahren gibt es in Tschetschenien kaum noch offene Gefechte zwischen den Streitkräften und den tschetschenischen Kampfgruppen. Nach Auskunft Dschabrailows gibt es in der Kaukasusrepublik noch etwa 1.000 Kämpfer, die weiter mit Waffengewalt für die Unabhängigkeit der Republik von Russland kämpfen.

(epd/kp)


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