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Eine Führungsfigur der Opposition gegen Saakaschwili ist dessen einstige Verbündete Nino Burdschanadse (Foto: newsru)
Eine Führungsfigur der Opposition gegen Saakaschwili ist dessen einstige Verbündete Nino Burdschanadse (Foto: newsru)
Donnerstag, 09.04.2009

Georgien: Massendemonstation gegen Saakaschwili

Tiflis. In Georgien macht die Opposition gegen Präsident Saakaschwili mobil. Vor dem Parlament in Tiflis forderte heute eine riesige Menschenmenge friedlich seinen Rücktritt. Die Polizei will sich auch zurückhalten.

Die Angaben über die Zahl der Demonstranten gehen weit auseinander: Die Organisatoren der Kundgebung sprechen von über 150.000 Menschen, die Behörden nennen Zahlen von 25.000 bis 30.000.

Weitere Demonstrationen sollen folgen


Über der Rednertribüne vor dem Parlamentsgebäude hängt ein Transparent mit der Aufschrift „Saakaschwili– Rücktritt!“. Zu der Aktion haben mehrere Oppositionsparteien aufgerufen. Sie betonten, dass es sich um eine friedliche Demonstration handeln wird. Die Versammlungen sollen aber regelmäßig fortgesetzt werden, bis der Staats-Chef seinen Abgang erkläre.

Manche Vertreter des Bündnisses hoffen,d ass dies schon in wenigen Tagen soweit sein könnte. Andere gehen von ein bis zwei Monaten aus.
Bei Russland-Aktuell
• Moldawien: Präsident spricht von Putsch-Versuch (08.04.2009)
• Saakaschwili schlägt Premierminister ins Gesicht (25.12.2008)
• Georgien: Südossetien-Krieg doch von Russland begonnen (19.12.2008)
• Putin: Georgier sollen über Saakaschwili richten (04.12.2008)
• Neu vereinte Opposition in Georgien gegen Saakaschwili (24.11.2008)

Polizei will "zweites Chisinau" verhindern


Innenminister Wano Merabischwili erklärte, dass die Polizei den Demonstranten keine Schwierigkeiten bereiten werde, solange diese sich friedlich verhielten. Man wolle „radikale gestimmten Personen“ keinen Anlass für Konfrontationen bieten und beschränke sich deshalb auf die Bewachung der staatlichen Gebäude.

Die Behörden haben dabei sicherlich Schlüsse aus den Vorkommnissen in Moldawien gezogen, wo am Dienstag Demonstranten das Parlament verwüsteten.

Opposition will keine Kompromisse


Die ehemalige Parlamensvorsitzende Nino Burdschanadse erklärte, dass es keine Kompromisslösungen zwischen der Opposition und Saakaschwili mehr geben könnte. Ihm bliebe nur der Rücktritt, da die große Mehrheit des Volkes dies fordere.

Auch Saakaschwilis Vorgänger Eduard Schewardnadse erklärte einen freiwilligen Rücktritt Saakaschwilis als „einzigen richtigen Ausweg“ aus der gegenwärtigen Lage. Saakaschwili hatte Schewardnadse 2003 während der sogenannten „Rosenrevolution“ aus dem Amt verdrängt.

Saakaschwilis Gegner machen ihn für die dramatisch schlechte Wirtschaftslage sowie den im letzten Jahr begonnenen und dann verlorenen Kurz-Krieg um Südossetien verantwortlich.

Auch in anderen georgischen Städten fanden heute Kundgebungen gegen den Präsidenten statt.



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