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Man mag sich wieder: Unter Putin wird Russlands Beziehung zu Minsk wieder entkrampfter - vorerst zumindest (Foto: kremlin.ru)
Man mag sich wieder: Unter Putin wird Russlands Beziehung zu Minsk wieder entkrampfter - vorerst zumindest (Foto: kremlin.ru)
Freitag, 01.06.2012

Putin und Lukaschenko - ein Herz und eine Seele

Minsk. Die erste Auslandsreise von Wladimir Putin im neu-alten Präsidentenamt hat dem Relaunch der russisch-weißrussischen Beziehungen gedient: Zumindest äußerlich herrscht hier jetzt wieder eitel Freude.


Noch 2010, während der Amtszeit von Dmitri Medwedew, feuerte der kremltreue erste russische Fernsehkanal aus allen Rohren auf den Autokraten im benachbarten Weißrussland: Alexander Lukaschenko hätte sein Land in den Ruin getrieben, außer gestürzten Machthabern wie Kirgisiens Kurmanbek Bakijew oder Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow habe er keine Freunde mehr - und überhaupt, der starke Mann in Minsk sei ein Psychopath.

Es fehlt nur noch der Bruderkuss


Beim gestrigen Antrittsbesuch Putins bei dem besonders schwierigen, aber auch besonders nahen Nachbarn kamen dann von Anfang an ganz andere Botschaften aus Minsk: Lukaschenko empfing Putin mit einer innigen, geradezu väterlichen Umarmung schon an der Gangway. Und dann fuhren die beiden Präsidenten gemeinsam in einer Limousine zu den Gesprächen - eine besondere Geste des politischen Einklangs.

Bei Russland-Aktuell
• Putin besucht als ersten Staat Weissrussland (16.05.2012)
• EU-Botschafter kehren nach Minsk zurück – Tauwetter? (25.04.2012)
• Weißrussland will Migranten in die EU durchlassen (20.04.2012)
• Minsk: Oppositionelle nach 16 Monaten Gefängnis frei (16.04.2012)
• Lukaschenko weist Kritik an Hinrichtungen zurück (21.03.2012)
Was die beiden Staatschefs dann hinter verschlossenen Türen besprachen, blieb natürlich ihr Geheimnis. Greifbar war aber ein Gipfelergebnis, dass für das krisengeplagte Weißrussland existenzwichtig ist: Die dritte Tranche des Kredites über drei Milliarden Dollar der GUS-Staaten (wobei hauptsächlich Russland der Geldgeber ist) wird freigegeben.

Ein bisschen Geld - und alles wird gut


Putin wollte "positive Entwicklungen" in der verfahrenenen weißrussischen Wirtschaftslage entdeckt haben. Und Lukaschenko erklärte artig, "wir wollen auf eigene Rechnung leben, sowohl Weißrussland wie auch Russland, und anderen Staaten keine Probleme bereiten". Der Gastgeber beschwor zum Ende der Visite jedenfalls die "große Zukunft", die nun der Allianz der beiden Zollunion-Partnerstaaten bevorstehe.

Beobachter rechnen allerdings damit, dass nach dem demonstrativen Freundschaftstreffen die Eintracht alsbald wieder auf die Probe gestellt werden wird, wenn es allerlei alte und neue Detailfragen der bilateralen Beziehungen zu klären geben wird.

Außenpolitisch hat Putin mit der Visite aber zumindest einen ersten Nagel eingeschlagen: Russland steht wieder demonstrativ hinter Weißrussland, egel wieviel Kritik aus dem Ausland auf das Lukaschenko-Regime einhagelt.



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jich 09.06.2012 - 14:17

´demokratiephobe´

Sind unter anderem diese Menschen - bis ans Ende ihrer Tage:

http://www.youtube.com/watch?v=ywQ0ZRQxGkQ

http://www.youtube.com/watch?v=f785rP5zqiM

http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1875.html

http://www.youtube.com/watch?v=9XcN5lBMOko

die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, da aber TroCello sich in bester demokratischer Manier nicht die Argumente der Gegenseite anhört(man denke da an ´Walkout´-Aktionen bei der UN, sobald Ahmadinedjad spricht), höre ich an dieser Stelle auf.


jich 09.06.2012 - 13:56

>stichfesten Argumente

Stichfeste Argumente gegen was? Argumente, dass der Pseudodemokrat Stoll-Troll den User JohannGmelin für einen Redakteur gehalten hat?
Siehe: http://www.aktuell.ru/russland/kommentar/g8_und_apec_putins_und_obamas_bezi
ehungsprobleme_584.html


Cello 08.06.2012 - 18:15

Uiiiiiiiii..........@jich.........

......jetzt fehlen aber dem eher degradierten und demokratiephoben \"Troll\" die hieb- und stichfesten Argumente, doch ich akzeptiere, wenn auch ein wenig traurig deine doch eher engstirnige und verkalkte Denkweise, aber in der demokratischen Welt koennte deinem \"Leiden\" moeglicherweise geholfen werden!! Merke: \"Wo ein Wille ist, ist ein Weg\"! Darum, wo immer du dich auch befindest, lobe den \"Tag nicht vor dem Abend\", denn dein \"Heroes\" koennte schneller Geschichte sein, als dein Denkzentrum zu realisieren vermag!!


jich 08.06.2012 - 16:40

Cello

Eigentlich habe ich die Punkte in wiederholter Form von russophoben hier im Forum kennenlernen dürfen. Also zusammengefasst anhand von eigenen Beobachtungen der von Trolle und Ihnen erstellten Beiträgen. Es war also kein quellenloser Copypaster-Style Beitrag ala Royaler.

>Troll Gmelin

Moment mal, laut Stoll is ´Gmelin´ doch ein Redakteur?


Cello 08.06.2012 - 04:55

Genau........

.....@jich, richtig erkannt und von Wiki definiert!!Doch exakt und gemaess Ihrer Selbstidentifikation wurden Sie doch des Forums verbannt,wie Ihr Kollege und Troll Gmelin auch!!


jich 07.06.2012 - 19:45

kurze Korrektur, ´ABSATZ´:

Absatz 2: Ein Satz, der Ihren 1. ABSatz erklären soll. Rest Geblähe eines Mückengehirns 3 Zeilen insgesamt.


jich 07.06.2012 - 19:41

Stoll,

Absatz 1: reine Polemik ABSOLUT keine Fakten oder Beispiele, sondern arrogantes Gemurmel - 10,5 Zeilen lang

Absatz 2: Ein Satz, der den 1. Satz erklären soll. Rest Geblähe eines Mückengehirns 3 Zeilen insgesamt.

Absatz 3: Themawechsel. Indien und China, die überhaupt nicht zum sowjetischem Bereich und somit Putins Eurasischen Union gehören => mißlugener Strohmannversuch (6,5 Zeilen)

Ergo aus fast 20 Zeilen Text haben sie eine ganze Zeile dazu gebraucht, auf 1(EINS) meiner Argumente einzugehen und sind dabei kläglich gescheitert!

Fazit: Bleiben Sie bei Ihren Zweizeilern - das lässt Sie ein wenig intelligenter wirken!


Stoll 07.06.2012 - 19:19

Putin hat Angst. Deshalb verschärft er die Gesetze.

@Jich, beschäftigen Sie sich doch mal eingehend und tief mit der Geschichte Ihres Heimatlandes. Was Sie hier vertreten und schreiben ist nicht nur von großem Nichtwissen geprägt, sondern von Dummheit . Das musste mal ausgesprochen werden. Wenn ich und auch andere Schreiber Ihnen die Geschichte Russlands Ihrer Heimat erklären müssen, dann zeugt das auch von Desinteresse geschichtliche Zusammenhänge erkennen zu wollen.
Doch daran sind Sie vielleicht gar nicht interessiert, weil Ihre kommunistische stramme Ausrichtung und Verbohrtheit Ihnen verbietet danach zu suchen. Sie sind eben ein Troll der mehr als 2,3 Zeilen schreibt. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Der Freiheitskampf der okkupierten Länder in die UdSSR dauerte Jahrzehnte. Das Sie davon nichts wissen ist traurig, bestätigt aber meine obigen Zeilen. Dabei ist es so leicht sich zu informieren.
Russlands Zukunft wird nur in einer Zusammenarbeit mit Europa liegen, denn China und Indien haben genug mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Ein demokratisches Russland ist den Menschen Europas aber lieber, als eine unberechenbare Diktatur. Doch der Freiheitskampf vieler Menschen in Russland hat gerade erst begonnen. Und noch jeder Diktator ist früher oder später gestürzt worden. Das ist nun eine unumstößliche Tatsache und wird auch auf Russland zutreffen.


jich 07.06.2012 - 18:19

Cello

1) ´Troll´ ist eine im englischsprachigen Internet entstandene Bezeichnung für User, die beispielsweise

-absichtlich Dummheit vortäuschen, um andere damit zu nerven und aggressive Reaktionen zu provozieren

-die benutzten Aussagen werden dabei hauptsächlich in Form von dümmlichen, unbegründeten und unbelegbaren Faziten präsentiert

-Wunschdenken wird als Fakt dargestellt und nicht erläutert

-Nachfragen, diese Fakten zu erläutern, werden ignoriert

-die Länge der Trollbeiträge überschreitet nie 1-2 Textzeilen

-Trollbeiträge beinhalten häufig Beleidigungen, meistens unbegründet

-Schreiben aus dem Zusammenhang gerissene Zitate

-Benutzen mehrere Nicknamen, um den Eindruck eines Konsensus zu Gunsten des Trolls vorzuspielen

-Derartige ´Klone´ an der Rhetorik und der Rechtschreibung leicht zu erkennen sind


Überfliegen wir die russophoben Beiträge in diesem Forum und fragen wir uns doch mal, wer hier ein Troll ist...


jich 07.06.2012 - 18:04

Stoll

Stoll hat offensichtlich nichts an meinem letzten Post zu bemängeln außer der Tatsache, dass die 3 zu damaligen Zeitpunkt baltischen (Pseudo-)Staaten ala Kosovo nicht freiwillig der UdSSR beitraten.

Gut nehmen wir das erstmal zur Kenntnis und gehen zurück in die Geschichte. Wir stellen fest, dass die 3 Völkergrüppchen abwechselnd unter der deutschen, polnischen und russischen Herrschaft lebten(die Hauptstadt Vilnus ist beispielsweise ein polnische Stadt). Erst seit der vom Westen finanzierten kriminellen Oktoberrevolution im russischen Imperium gelang es den Finno-Ungarn des Ostens erstmalige und kurzfristige Staatenbildung.
Paar Jahre später verursachten unsere westeuropäischen Demokraten den nächsten Weltkrieg und die Balten stellten sich wie etwa Bulgaren, Rumänen oder Tschechen auf Hitlers Seite(zu der die Balten immer noch stehen, siehe Aufmärsche der estnischen SS-Veteranen). Leider haben sie nicht damit gerechnet, dass der Krieg für die Nazis verlorengehen würde und wurden verdientermaßen, da von den Siegermächten anerkannt, als Beute an die UdSSR
abgegeben.

Und nun zu den Unterdrückungen. Vergleicht man die wesentlichen Daten der Estnischen-SSR, Litauischen-SSR und der Lettischen-SSR mit den Daten der ´westernisierten´ Versionen dieser Staaten, so stellt man fest, dass diese von
Hightech-Region der UdSSR zu ´human resources´ der EU degradiert wurden.
Die Zahl der Bevölkerung im Vergleich zu den ´Zeiten des Gulags´ beträgt bis zu 40%. Abwanderung läuft auf vollen Touren und auf europäischen Baustellen und Parkstättentoiletten machen die Balten den Polen Konkurrenz. Die Litauer nutzen schon mal gerne die Gelegenheit in diktatorischen Weißrussland zu tanken und sich mit subventionierten Lebensmitteln zu versorgen.

Die einst blühende einheimische Industrie musste zugunsten des EU-Beitritts fast vollständig eliminiert werden. Dazu kommt die durch die EU vorgeschriebene Abschaltung von Atomkraftwerken entstandene Energieabhängigkeit.
Die einzigen postiven Anzeichen für die Wirtschaft kommen aus Estland, wo nach amerikanischem Vorbild, der Bankensektor die ganze Wirtschaft antreibt. Dass, das auf Dauer nicht gut gehen kann, hat man bereits 2009 sehr gut kennenlernen dürfen.
Von der Mißachtung der Menschenrechte der russischsprachigen Bevölkerung rede ich gar nicht erst. Wo sind die Aufforderungen der EU, der russischstämmigen und (zumindest) der in dem Land geborenen Generation die Sttatsbürgerschaft zu geben?
Es beweist sehr gut, wie Menschenrechte als außenpolitisches Druckmittel benutzt werden und in Fällen, die dem Westen keine Vorteile bringen gut ignoriert werden können.


Zu der Zukunft: Werden die Balten in Zukunft der Eurasischen Union beitreten(wollen)?
Ich denke die Frage sollte lauten: Werden die Balten dort überhapt aufgenommen?
Beide Versionen haben jedoch eine Berechtigung und spätestens die übernächste Generation der Bevölkerung wird sich damit beschäftigen müssen, so wie schon der Westen seine Russlandpolitik in den vergangenen 12 Jahren von ´lernt von uns ihr unfähigen Idioten´ auf ´bitte lernt von uns oder gebt uns wenigstens Rabatte auf Öl und Gas´ umstellen musste.


Cello 06.06.2012 - 05:51

jich - traditionell schwach, undurchdacht, schablonehaft und bemitleidenswert

@jich In Ihnen erkennt man ganz offensichtlich den typischen Troll in englisch auch (Twit)!!! Im Forum wurden Ihre rein provokativen Kommentare sehr schnell erkannt und ignoriert, was auch das einzig richtige ist!! Kommentarschreiber wie Sie und ein weiterer Troll Gmelin, werden eines Tages genau so enden, was Sie mit Leib und Seele so beherzt unterstuetzen!!


Stoll 05.06.2012 - 19:18

@jich,-- ist im vollen Gange und die Mitgliedschaft basiert wie damals in der UdSSR auf freiwilliger Basis.--
Sie und Gmelin sind wohl noch die einzig uninformierten Schreiber hier. Man kann ja mal übers Ziel hinaus schießen. Die \" Freiwilligkeit \" der unterdrückten Völker wurden durch Terror, Mord und zig Gulags erreicht. Fragen Sie mal in den baltischen Staaten nach der Freiwilligkeit des Beitritts. Die hassen die aufgezwängten, eingewanderten Russen noch heute.Ebenso die Ukraine oder andere Ex-Sowjetrepubliken. Freiwillikeit durch Gewehre, Mord und Totschlag erzwungen, sind eine zum scheitern verurteilte geschichtliche Tatsache, was wir ja an Hand der ehemaligen UdSSR sehen können.


jich 05.06.2012 - 18:10

Stoll - traditionell schwach, undurchdacht, schablonehaft und bemitleidenswert

>Die grauenvollsten Behinderungen und Entstellungen
>darf jich in der Nähe vieler atomaren Testgelände
Und nun wirds interessant. Zahlen und Fakten ins Studio bitte!

Eine Erklärung, wie nukleare Testgelände vor 60 Jahren als eine
Parabel zu den 9 Jahre frischen, absichtlich begangenen, grauenhaftesten Kriegsverbrechen seit der Hitler-BRD im 2. Weltkrieg dienen können, wäre außerdem eine Voraussetzung, wenn man das Thema schon ins Gespräch bringt! Oder reichen
die dutzend noch funktionierende Gehirnzellchen für solch eine Monsteraufgabe nicht aus?


>sowjetischen Kommunisten, deren glühender Bewunderer
>und Anhänger jich ist, betrachten.
Strohmannargumente sind doch mal immer wiederkehrendes Mittel
der russophoben Vollpfosten hier. Stuartpet lässt grüßen...


>Nach dem Ende des größten Slavenhalterimperiums der Geschichte,
War das ein Tippfehler oder böse Absicht?
Denn ein S-K-lavenhalteimperium waren und sind immer noch die USA und deren Vasallen:
http://bigthink.com/ideas/40294
Auch beim Sozialstaat Deutschland gibt es interessante Enthüllungen zum Thema Sklaverei:
http://www.20min.ch/finance/news/story/30948676


>der UdSSR, konnten die vielen Völker nicht schnell genug weg
>vom russischen Bären kommen
Tjo warten Sie noch ein Paar Jährchen. Der Aufbau der wirtschaftlichen eurasischen Union ist im vollen Gange und die Mitgliedschaft basiert wie damals in der UdSSR auf freiwilliger Basis.


>weil sie die Schnauze voll hatten
Diese Redensart wird hier doch auffällig oft benutzt, meistens in Verbindung mit Putin. Ob bei Royaler, Stuartpet oder Ihnen - entweder sind Sie, ich sage mal verwandt oder Sie hängen in Sitten mit vergleichbarer intellektuellen rum...


>Straflagern und Gulags.
Siehe oben.

>Doch jich und Gmelin trauern diesen Zeiten nach,
>weil sie Profiteure und Nutznießer dieses System waren.
Was glauben Sie, wie alt ich bin?


>Demokratie ist für jich ein Fremdwort
>durch seine kommunistische Ausrichtung und
>Erziehung einfach nicht vorstellbar.
1)Demokratie ist für heutige Verbreiter derselbigen ein Fremdwort.
Moderne Kriegsverbrecher, von Kissenger über die Bush-Sippe zu Obama sind die Kreaturen, die das Wort in den Dreck ziehen.
2)Der nächste mißlugene Versuch mir einen Strohmann zuzuschieben.


>Der Diktator Putin ist jich tausend mal lieber,
Eine Erläuterung, was Putin zu einem Diktator macht kommt irgendwann auch, oder?
Denn, obwohl Göbbels Theorie, eine Lüge könnte man durch mehrfaches Wiederholen in Wahrheit verwandeln, ist selbst eine Lüge.

>als in Freiheit lebende Menschen.
Hier wären auch Paar konkrete Namen interessant.

>Das dringt durch jede Zeile von jich.
Dann mal bitte richtig lesen und verstehen lernen!


Stoll 05.06.2012 - 09:44

Die grauenvollsten Behinderungen und Entstellungen darf jich in der Nähe vieler atomaren Testgelände der sowjetischen Kommunisten, deren glühender Bewunderer und Anhänger jich ist, betrachten. Nach dem Ende des größten Slavenhalterimperiums der Geschichte, der UdSSR, konnten die vielen Völker nicht schnell genug weg vom russischen Bären kommen, weil sie die Schnauze voll hatten von Straflagern und Gulags. Doch jich und Gmelin trauern diesen Zeiten nach,weil sie Profiteure und Nutznießer dieses System waren. Demokratie ist für jich ein Fremdwort und durch seine kommunistische Ausrichtung und Erziehung einfach nicht vorstellbar. Der Diktator Putin ist jich tausend mal lieber, als in Freiheit lebende Menschen. Das dringt durch jede Zeile von jich.


jich 04.06.2012 - 17:45

Stoll: ´Ein Diktator und noch ein Diktator an deren Händen Blut klebt.´

Sie treffen wieder mal ins Schwarze, Stoll! Glücklicherweise kleben an den Händen der Diktatorin von Mikrobritannien, die seit 60 Jahren(länger als Gaddafi in Libyen!!!) das Königreich mit eisernen Faust regiert, kein Blut. Sie unterdrückte zwar kaltblütig die Nordirische pro-demokratische Freiheitsbewegung und gewährt weder den Iren noch den ehrenhaften Schotten ihre so heiß ersehnte Unabhängigkeit abseits der hoffnungslos veralteten Gesetzlosigkeit der Monarchie. Im Irak ließ sie außerdem hin und wieder in einem unrechtmäßigen Krieg Millionen von Frauen und Kindern auf grausamste Weise kaltblütig mit Uranmunition abschlachten. Bis heute werden in den Regionen um die Heldenstadt Fallujah deswegen Kinder mit den grauvollsten Behinderungen geboren. Wo bleibt die Wiedergutmachung für Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen? Wo bleibt zumindest eine Entschuldigung?\\r\\n\\r\\nWann entschuldigt sich der Friedensnobelpreisträger Obama, der sich für $700 Millionen die Präsidentschaft kaufen ließ, für die auf täglicher Basis durch Roboterdrohnen getöteten Zivilisten in Afghanistan, Pakistan, Jemen oder Somalia? Wann entschuldigt man sich für die unmenschlichen Demütigungen wie das Urinieren auf menschliche Überreste afghanischer Staatsbürger oder das menschenverachtende ´Knochenspiel´ der deutschen Soldaten?\\r\\n\\r\\nNein, das wäre undemokratisch, denn ausschließlich das ´Töten eigener Bevölkerung´ wie im Falle von Gaddafi oder Assad verdient eine Verurteilung. Wer im Ausland Zivilisten massakriert, darf im Westen ruhig schlafen. \\r\\n\\r\\nHeuchler wie Stoll sind schließlich eine demokratische Mehrheit und empört sich lediglich wegen Anschuldigungen gegen Lukaschenko oder Putin - steht ja immerhin in der Bildzeitung so!


Stoll 04.06.2012 - 13:08

Ein Diktator und noch ein Diktator an deren Händen Blut klebt.


Uwe Niemeier 01.06.2012 - 14:08

Ein Herz und eine Seele

... ich gehe davon aus das Sie die Überschrift zu diesem Artikel bewußt gewählt haben. Deshalb würde mich interessieren wem Sie die Rolle des \"Ekel-Alfred\" zuweisen und welche Rolle dann der zweite spielen soll.
Uwe Niemeier


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