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Der Tiger soll die neue Kraft der Duma-Partei Gerechtes Russland künftig symbolisieren (Foto: 1tv.ru)
Der Tiger soll die neue Kraft der Duma-Partei Gerechtes Russland künftig symbolisieren (Foto: 1tv.ru)
Dienstag, 18.01.2011

Wie der Amurtiger mit dem russischen Bären kämpft

Moskau. Unter dem Logo des Amurtigers will die kleine Kremlpartei Gerechtes Russland künftig mit dem Bären des Einigen Russlands von Wladimir Putin konkurrieren. Einziges Problem: Der Amurtiger ist vom Aussterben bedroht.

Die Wahlen in Russland stehen vor der Tür. Ende 2011 wird eine neue Duma gewählt. Die Vorbereitungen auf das Ereignis laufen bei den Parteien auf Hochtouren.

Abspecken und neues Symbol


Und während die regierende Partei „Einiges Russland“ schon verkündet hat, bei allen Wahlen in den nächsten Jahren die absolute Mehrheit gewinnen zu wollen, bereitet sich auch die kleine Schwesterpartei Gerechtes Russland auf die Auseinandersetzung vor. So soll der Parteiapparat um 60 Prozent abspecken, verspricht der Chef eben dieses Apparats Oleg Michejew.

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Die Reform des Parteiapparats ist wohl nötig, verspricht aber wenig Pluspunkte beim Wähler. Deshalb soll nun auch am Image der Partei gerüttelt werden. Aus der braven kleinen Schwester der Kremlpartei „Einiges Russland“ soll sich ein gefährlicher Gegner entwickeln. Um dies bildlich zu verdeutlichen, will sich das Team um Parteichef Sergej Mironow einen Tiger zulegen, vorerst allerdings nur symbolisch.

Tiger ist stärker als der Bär


Der Tiger sei ein Symbol der Gerechtigkeit, erklärte ein Mitglied des Parteivorstands. Der Tiger entspreche zudem der gewählten Farbpalette der Parteiflagge (gelb und purpurrot) „und was wichtig ist, der Tiger ist stärker als der Bär. Diese fürchten ihn“, fügte er hinzu.

Zudem verfügt der Tiger über eine weitere positive Image-Eigenschaft. Er ist schon ziemlich bekannt. Im November hat sich sogar Premier Wladimir Putin, den das Gerechte Russland seit Jahren vergeblich umworben hat, für den Schutz des russischen Amurtigers stark gemacht.

Tiger steht im öffentlichen Fokus


Bei dem von der russischen Führung PR-trächtig veranstalteten Tigergipfel in St. Petersburg kamen immerhin 380 Mio. USD an Spendengeldern zusammen, eine Million USD davon stammten aus der Tasche von Hollywoodstar Leonardo di Caprio.

Der Tiger sei daher die interessanteste Variante für ein eigenes Symbol, heißt es aus dem Parteivorstand. Es gibt allerdings nur ein Problem dabei: Der Amurtiger ist vom Aussterben bedroht. Insgesamt gibt es wohl nur noch 400 – 500 Tiere an der Grenze zwischen Russland und China.

Droht Gerechtem Russland das Aussterben


Ob sich Gerechtes Russland sich das Image einer vom Aussterben bedrohten Art geben möchte, bleibt fraglich. Zumal dieser Aspekt auf die tatsächliche Lage der Partei (wie im übrigen aller politischen Konkurrenten des Einigen Russlands) passt. Gerechtes Russland droht wie den Kommunisten und der nationalistischen LDPR eine Gratwanderung bei der nächsten Dumawahl, um ins Parlament zu gelangen. Wer Karriere machen will, versucht dies ohnehin beim Einigen Russland.

Beim Gerechten Russland will man aber vom Scheitern an der Sieben-Prozent-Hürde nichts wissen. Die Umfrageergebnisse spiegelten nicht die Realität wider, erklärte Michejew. Parteigenosse Oleg Schejn aus dem Vorstand glaubt sogar, dass sich die Gerechten von sieben auf 13 – 14 Prozent steigern können. Gut gebrüllt, Tiger!



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