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Der entscheidende Moment: Zenit-Torhüter Malafejew liegt geschlagen am Boden, Pereira vollendet zum 1:0 (Foto: Sport-Express)
Der entscheidende Moment: Zenit-Torhüter Malafejew liegt geschlagen am Boden, Pereira vollendet zum 1:0 (Foto: Sport-Express)
Mittwoch, 07.03.2012

Champions League: Zenit St. Petersburg fliegt raus

Lissabon. Zenit St. Petersburg hat den Sprung ins Viertelfinale der Champions League verpasst. Die Russen unterlagen Benfica Lissabon auswärts mit 0:2. Die Treffer fielen jeweils in der Nachspielzeit der beiden Halbzeiten.

Eigentlich hatte sich Zenit für das von Trainer Luciano Spalletti zum „wichtigsten Spiel in der Vereinsgeschichte“ gekürte Match eine gute Ausgangsposition erarbeitet. Im Hinspiel vor drei Wochen konnten die Petersburger Benfica mit 3:2 schlagen. Den Siegtreffer erzielte kurz vor Schluss Roman Schirokow.

Zenit völlig defensiv ausgerichtet


War im Hinspiel die Offensive Trumpf, stellten die Petersburger auswärts alle Offensivbemühungen ein. Zenit versuchte, den minimalen Vorsprung mit einem Abwehrbollwerk über die Zeit zu retten. So ergab sich in der portugiesischen Hauptstadt ein Spiel mit wenig Höhepunkten.

Die erste Torchance sahen die 48.000 Zuschauer im Stadion Da Luz in der 15. Minute. Bruno Cesar zwang den wieder genesenen Zenit-Stammtorhüter Wjatscheslaw Malafejew zu einer Flugeinlage. Fünf Minuten später schoss Maxi Pereira am Tor der Russen vorbei.

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Führung für Benfica kurz vor dem Pausenpfiff


Ansonsten stand der Abwehrriegel der Russen sicher. Auf die erste Zenit-Chance mussten die mitgereisten Anhänger des Newa-Clubs allerdings bis zur 43. Minute warten – und auch sie war mehr ein Zufallsprodukt. Benfica-Keeper Artur Morares vertändelte bei einem schlampigen Abspiel den Ball, bügelte seinen Fauxpas aber aus, indem er den anschließenden Schuss von Schirokow entschärfte.

Gedanklich war Zenit wohl schon in der Halbzeitpause, als das Team kurz vor dem Abpfiff doch noch kalt erwischt wurde: Nach einem schönen Zuspiel stand der Belgier Axel Witsel allein vor Malafejew. Schoss er zunächst noch den Keeper an, legte er den Abpraller per Hacke auf Maxi Pereira ab, der zur Führung einschoss.

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Zwar versuchte Zenit nach dem Wiederanpfiff etwas mehr für die Offensive zu tun, doch den Russen mangelte es an Ideen und auch an Geschwindigkeit, um die Portugiesen in Verlegenheit zu bringen. Benfica verpasste mehrere Konterchancen, um schon vorzeitig für Klarheit zu sorgen.

In der Nachspielzeit macht Benfica alles klar


Doch am Ende bewies Benfica noch einmal Kaltschnäuzigkeit. In der dritten Minute der Nachspielzeit schloss der eingewechselte Nelson Oliveira einen Konter mit dem Treffer zum 2:0 ab. Kurz darauf war der Schlusspfiff.

Nach dem Ausscheiden von Zenit ist ZSKA der noch einzige russische Vertreter in der Königsklasse des Fußballs. Die Moskauer haben allerdings mit Real Madrid eine schwere Hürde zu überspringen. Das Hinspiel in Moskau endete 1:1.



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