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In der Bonner Zentrale der Deutschen Telekom könnte bald auch die Strategie des russischen Mobilfunkers MTS abgesegnet werden (Foto: Telekom).
In der Bonner Zentrale der Deutschen Telekom könnte bald auch die Strategie des russischen Mobilfunkers MTS abgesegnet werden (Foto: Telekom).
Mittwoch, 01.11.2006

Schluckt Telekom russischen Mobilfunker MTS?

Moskau. Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ stehen der russische Konzern AFK Sistema und die Deutsche Telekom in Verhandlungen über den Austausch von Aktienpaketen.

AFK Sistema will der Telekom das Tochterunternehmen Sistema Telekom abtreten. Sistema Telekom lenkt die Telekommunikations-Sparte des russischen Konzerns und hält unter anderem Beteiligungen am Mobilfunker MTS (52,8 Prozent), an dem Festnetz- und Internet-Anbieter Komstar – Vereinigte Telesysteme (51 Prozent) und an dem Mobilfunkanbieter Sky link (50 Prozent). Im Gegenzug soll AFK Sistema einen Aktienanteil an der Deutschen Telekom in Höhe von 10 bis 20 Prozent erhalten.

Jewtuschenko in München


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• Ungebrochener Boom im russischen Mobilfunk-Sektor (10.05.2005)
• Millionen-Vertrag zwischen Siemens und MTS (03.05.2005)
Laut dem Nachrichten-Portal „NEWSru.com“ haben beide Seiten entsprechende Verhandlungen bestätigt. Eine offizielle Stellungsnahme gebe es aber noch nicht. Allerdings glaubt „NEWSru.com“, dass die jüngsten Deutschlandreisen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des Haupteigentümers von AFK Sistema, Wladimir Jewtuschenko, im Zusammenhang mit den Verhandlungen stehen und als Bestätigung der Gerüchte gewertet werden können.

Deal ist Chefsache


So habe der Deal mit der Deutschen Telekom auf der Besuchsagenda bei Putins letztem Deutschlandbesuch Anfang Oktober gestanden. Außerdem seien Putin und Jewtuschenko in München mit deutschen Unternehmern zusammengetroffen, anwesend gewesen sei auch der russische Minister für Kommunikation Leonid Rejman.

MTS und die Deutsche Telekom kooperierten bereits einmal in der Vergangenheit. Vor etwa zwei Jahren stieß die Telekom jedoch ihr zunächst von 40 auf 25 Prozent reduziertes Aktienpaket an MTS wieder ab. Begründet wurde dies mit den mangelnden Einflussmöglichkeiten als Minderheitsaktionär. (cj/.rufo)


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