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Erdbeben in Japan: Tsunami-Alarm auf den Kurilen
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Tsunami-gefährdete Region: Der Hafen von Petropawowsk auf Kamtschatka (Foto: ld/.rufo)
Tsunami-gefährdete Region: Der Hafen von Petropawowsk auf Kamtschatka (Foto: ld/.rufo)
Freitag, 11.03.2011
Aktualisiert 11.03.2011 13:52

Erdbeben in Japan: Tsunami-Alarm auf den Kurilen

Juschno-Sachalinsk. Nach dem schweren heutigen Erdbeben in Japan ist auf den russischen Kurilen-Inseln Tsunami-Alarm ausgelöst worden. Die Welle richtete aber bisher keine Schäden an.


2-Meter-Tsunami bleibt ohne Schäden auf den Kurilen (11.03.2011)
Bei Russland-Aktuell
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In Japan wurde die Stadt Kamaishi auf der Hauptinsel Honshu angeblich von einer 10 Meter hohen Welle heimgesucht. Der Tsunami wird sich nun in nordöstlicher Richtung ausdehnen und auch die russische Inselkette der Kurilen erreichen. Der russische Katastrophenschutz spricht von einer etwa drei Meter hohen Welle.

Inzwischen wurde die Tsunami-Warnung faktisch auf alle Pazifik-Anrainerstaaten bis nach Australien und Südamerika ausgeweitet.


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Bei Russland-Aktuell
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Die Ankunft der Wellen an der südlichen Kurilen-Insel Schikotan wurde bereits für 10 Uhr Moskauer Zeit erwartet. Später müsste die Flutwelle dann auch die nördlichen Inseln der Kurilen-Kette erreichen. Angeblich sollte dies gegen 11.30 Uhr moskauer Zeit soweit sein.

Evakuierung an den Küsten der Kurilen


Der vom Tsunami-Warnzentrum des Gebietes Sachalin ausgelöste Alarm war Anlass für eine Evakuierungsaktion auf den Inseln. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, sich aus den gefährdeten Küstenabschnitten in mindestens 30 bis 40 Meter höher gelegene Territorien zu flüchten und dort bis zu einer Entwarnung abzuwarten.

Auf den Kurilen leben nur etwa 18.000 Menschen - die meisten auf den südlichen Inseln Kunaschir und Iturup. Eine weitere größere Siedlung ist Sewero-Kurilsk auf der nördlichsten Insel Paramuschir.

In den Häfen liegende Schiffe wurden aufgefordert, sofort auszulaufen, um auf offener See auf die Welle zu treffen, was vergleichsweise ungefährlich ist.

Wladiwostok und Sachalin nicht gefährdet


Das russische Primorje-Gebiet mit Wladiwostok und die Insel Sachalin sind hingegen so gut wie nicht gefährdet, da sie an der Japanischen See und dem Ochotskischen Meer liegen, die durch die japanischen Inseln und die Kurilen vom Pazifik abgeschirmt werden.
Die Ostküste der russischen Halbinsel Kamtschatka wird voraussichtlich auch von dem Tsunami erreicht. Die einzige Großstadt dort, Petropawlowsk-Kamtschatski, liegt jedoch in einer gut geschützten Bucht.


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