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Die Duma-Abgeordnete Jelena Nikolajewa hat mit der Goldenen Brezel nichts zu tun, sagt sie (Foto: Tatar-inform.ru)
Die Duma-Abgeordnete Jelena Nikolajewa hat mit der Goldenen Brezel nichts zu tun, sagt sie (Foto: Tatar-inform.ru)
Freitag, 28.09.2012

Kremlpartei hat verdächtige Milliardäre in der Duma

Moskau. Weil Geschäft und Politik offiziell unvereinbar sind, hatte die Duma dem Oppositionspolitiker Gudkow unlängst das Mandat entzogen. Gestern stellte eine Duma-Ausschuss anderen Abgeordneten einen Persilschein aus. Drei aus der Kremlpartei kommen unter die Lupe.

Während der Diskussion um Gennadi Gudkow hatten die Oppositionsparteien "Gerechtes Russland" und "Jabloko" lange Listen von Abgeordneten der Kremlpartei "Einiges Russland" vorgelegt, die sich trotz ihrer Duma-Tätigkeit immer noch aktiv um die eigenen Geschäfte kümmern.

Bei der gestrigen hochnotpeinlichen Anhörung vor einem Duma-Ausschuss von insgesamt neun Beschuldigten wurde den meisten eine weisse Weste bescheinigt.

Der Abgeordnete Andrej Skotsch (auch Skoch geschrieben), der in der Liste der reichsten der reichen Russen auf Platz 28 liegt, erklärte kurzerhand, er habe alle seine Geschäfte seinem Freund, Partner und Multimilliardär Alischer Usmanow übergeben.

Bei Russland-Aktuell
• Gudkow verliert Mandat: gerechte Strafe oder Repression? (14.09.2012)
• Oppositionsführer werden bekannter – und unbeliebter (25.09.2012)
• Mitrofanow: Überläufer, Porno-Magnat und Politclown (19.09.2012)
• Duma-Abgeordneter soll Pilger-Hotel in Trier besitzen (18.09.2012)
Ein anderer Abgeordneter hat nach eigenen Worten seine Geschäfte seinem Bruder übergeben - und galt somit als entlastet.

Der Abgeordnete Anikejew, der nach seiner eigenen Steuererklärung im vergangenen Jahr 2.712.000.000 Rubel (70 Millionen Euro) einnahm, bezweifelte die Echtheit der von der Opposition vrogelegten Dokumente über seine Geschäfte. Sie seien schlecht lesbar und mit unterschiedlicher Tinte unterschrieben.

Anikejew soll zu einer weiteren Anhörung vernommen werden. Drei andere Abgeordnete werden in nächster Zeit von Staatsanwalt und Polizei durchleuchtet, darunter auch die Eignerin der Firma "Die goldene Brezel", Jelena Nikolajewa.

Nikolajewa versicherte, dass es offensichtlich ein technischer Fehler sei, dass sie in verschiedenen staatlichen Registern als Geschäftsführerin verzeichnet sei. Dies sei aber der Fehler der Registraturbehörden.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Uwe Niemeier 30.09.2012 - 11:52

Wie man eine Überschrift formuliert ...

... liegt im Ermessen des Kommentators. Aber vielleicht gestatten Sie, Royaler, mir den Hinweis, dass Putin niemals behauptet hat ein \"lupenreiner Demokrat\" zu sein. Dies hat sein Freund G. Schröder geäußert - als Bestandteil seiner Meinung über Putin. Putin hat auch nie behauptet, das Russland eine ideale Demokratie ist. Kann ja auch gar nicht sein. Wenn alles mit normalen Dingen zu geht, können wir in Russland von einer weltweit anerkannten Demokratie vielleicht in 10 oder 15 Jahren sprechen. Deutschland hat 1945 gar keine Demokratie gehabt und hat ungefähr 45 Jahre benötigt, eine Demokratie zu schaffen, mit der ALLE Deutschen leben konnten (incl. DDR-Deutsche). Wenn wir davon ausgehen, das 1991 der Sozialismus in der Sowjetunion zusammengebrochen ist, so sind auf dem Weg zur russischen Demokratie mal gerade 20 Jahre vergangen (also der Zustand in Deutschland im Jahre 1965). Ich schlage vor, mit sachlichen Argumenten und höflichen Hinweisen den Russen zu helfen, weiter an der Entwicklung des bisher erreichten Demokratiestandes zu arbeiten.


Royaler 30.09.2012 - 11:12

komisch lupenrein - scheinheilig

Die orthodoxe Kirche sucht neue
Heilige - hier gäbe es ja jetzt
eine große Reihe unschuldig
Beschuldigter.

Beim Geschäft hört für die Banditen um Putin der Spass auf - so schnell stellen sich aus diversen Gründen alle Anschuldigungen der Verquickung von Mandat und Business als falsch heraus.
Komischerweise genauso schnell wie andere geschasst werden oder hinter Gittern kommen.

Eine urkomische Welle von Aufbegehren gegen Unrecht
in der auf Fälschung beruhenden Duma - alles lupenreine Demokraten wie der Boss vom Ganzen, der Präsident
mit mondäner Schlosskultur.

Wie war das noch, was sagten die Gegner im Oppositionswinter:
Eine Bande von Gaunern und Dieben.

Das Volk hat immer gekuscht - war aber irgendwie doch gegen die Protze da oben, unterschwellig braut sich da mehr und mehr zusammen, jetzt sind wir offensichtlich beim Portefeuille angelangt.
Was sagen die Patriarchen der goldgedeckten Kuppeln laut Orthodoxie denn nun wirklich dazu? Was sagen die, denen der Schutz religiöser Werte im Bund mit den Putinisten doch so wert erscheint?


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