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Das von Gazprom geplante Petersburger "Ochta-Center" bleibt eine Vision (Foto: ohta-center.ru)
Das von Gazprom geplante Petersburger "Ochta-Center" bleibt eine Vision (Foto: ohta-center.ru)
Dienstag, 07.12.2010

Alt-Petersburg bleibt vom Gazprom-Turm verschont

St. Petersburg. Turm, du musst wandern - an den Stadtrand: Gazproms umstrittener 400 Meter hoher Wolkenkratzer wird an der geplanten Stelle gegenüber des Smolny nicht errichtet. Der Widerstand gegen das Projekt war zu stark.

Stattdessen wurden überraschend unter dem Bauplatz in vier Metern Tiefe bisher unbekannte Wurzeln der Stadtgeschichte entdeckt - aber darüber weiter unten in diesem Artikel.

Vier Jahre lang sah es nach einem aussichtslosen Kampf von David gegen Goliath aus: Der ebenso mächtige wie reiche halbstaatliche Gazprom-Konzern wollte sich in St. Petersburg ein Denkmal von wahrlich titanischen Ausmaßen setzen: 403 Meter hoch werden sollte der für die Öltochter GazpromNeft bestimmte Büroturm; 1,5 Mrd. Euro sollte er kosten.

Für ihn wurde ein Bauplatz auf einer Landzunge an der Mündung des Flüsschens Ochta in die Newa ausersehen. Dort stand zuvor die alte Werft Petrosawod („Peterwerk“). Aber es war wohl bekannt, dass sich an dieser Stelle vor der Gründung von St. Petersburg einst die alten schwedischen Festungen Landskrona (13.-14. Jh.) und Nienschanz (17. Jh.) befunden hatten.

Widerstand: Gazprom soll Petersburg nicht überschatten


Gegen den von britischen Architekten entworfenen Menhir kämpfte verzweifelt eine bunte Koalition von Denkmalschützern, Kulturschaffenden und Bürgern. Sie wollten sich nicht damit abfinden, dass mit diesem Bau die über das bauwütige 20. Jahrhundert hinweggerettete einmalige „flache Skyline“ der Zarenmetropole unwiederbringlich zerstört würde.

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Der Bauplatz am Ufer gegenüber dem Smolny-Institut – dem Sitz der Stadtverwaltung – und dem barocken Meisterwerk der Smolny-Kathedrale liegt zwar unmittelbar jenseits der Grenzen der Petersburger Innenstadt, die als Flächendenkmal von der UNESCO als Weltkulturerbe geführt wird.

Optisch hätte der an einen Maiskolben oder eine Gasfackel erinnernde Bau die dreimal niedrigeren historischen Dominanten Isaak-Kathedrale und Peter-Pauls-Kathedrale mit ihren Golddächern aber dennoch förmlich erdrückt.

Stadtverwaltung tat alles für eine Baugenehmigung


Lange Zeit sah es so aus, als würde das Projekt ohne Rücksicht auf Verluste und Widerstand durchgeboxt: Zwar zog sich die Stadt aus der Finanzierung des Baus zurück, doch Stadtoberhaupt Valentina Matwijenko erließ eine Ausnahmegenehmigung für ein Abweichen von der Bauhöhen-Satzung, die unter ihrer eigenen Regie erst kurz zuvor verfasst worden war. Demnach wären an dieser Stelle eigentlich nur maximal 100 Meter hohe Neubauten erlaubt.

Klagen gegen das Projekt scheiterten vor Gericht reihenweise. Mittlerweile habe die Turm-Gegner eine 50 Kilogramm schwere Klageschrift beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg eingereicht. Auch eine formell notwendige Bürger-Anhörung wurde mit engagierten Jubelpersern zur Farce gemacht.

Etwas voreilig druckten Souvenirhändler das Ochta-Center schon auf T-Shirts (Foto: Fontanka.ru)
Etwas voreilig druckten Souvenirhändler das Ochta-Center schon auf T-Shirts (Foto: Fontanka.ru)
Parallel rollte die behördliche Genehmigungsmaschine weiter: Flächennutzungspläne und Verkehrskonzepte wurden bereits erstellt. Das „Ochta-Center“ mit seinen zahlreichen integrierten Kultur- und Freizeit-Einrichtungen in den umliegenden niedrigeren Gebäuden war faktisch bereits genehmigt, einzig die Baugenehmigung für den Wolkenkratzer in der Mitte stand noch aus. Gazprom hatte den Baubeginn schon für Sommer 2011 angekündigt.

Pro-Turm-Argumente: Business-Belebung und Zukunfts-Symbol


Stadtregierung und Gazprom wurden nicht müde, den Petersburgern all die Segnungen des Projekts schmackhaft zu machen: Ihre Stadt dürfe nicht in der Vergangenheit verharren, sie brauche ein Symbol des Aufbruchs und der Modernisierung.

Und außerdem würde mit dem Gazprom-Bau der von Industrie und grauen Sowjet-Wohnblocks geprägte Stadtteil Ochta zum neuen Geschäftszentrum der 4,5-Millionen-Stadt aufgewertet. Eine hier immer fehlende Metro-Station bekäme das depressive Viertel noch obendrein.

Gazproms Projekt scheiterte am Größenwahn


Hätte sich Gazprom bei der Ausschreibung seines Architekturwettbewerbs 2005 auf die Planung eines Business-Distrikts mit 20 oder 30 Stockwerken Höhe beschränkt, wäre das Projekt wohl schon längst in trockenen Tüchern, eine öffentliche Diskussion hätte sich irgendwann einmal totgelaufen.

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Doch dank des Größenwahns wurde die Gazprom-Nadel zum Hauptpolitikum in der Stadt – permanent beschossen von allen Oppositionsparteien und einer zunehmend wachsenden Bewegung von „Stadtbild-Schützern“, die sich auch gegen den um sich greifenden Abriss von typisch Petersburger Altbauten engagierten.

Der selbstverständlich wie ein Mann hinter dem Projekt stehenden Kreml-Hauspartei „Einiges Russland“ drohten in der Heimatstadt von Wladimir Putin und Dmitri Medwedew die Felle wegzuschwimmen.

Putin hielt sich raus, Medwedew war schließlich dagegen


Lange Zeit hatte das Petersburger Tandem an der Staatspitze in der „Turm-Frage“ demonstrativ Neutralität bewahrt und erklärt, diese müsse in der Stadt selbst geklärt werden. Dabei war immer klar, dass in einem zentral gelenkten Staat wie Russland ein solches Mega-Projekt nur mit Billigung des Kreml gebaut werden kann – und schon gar nicht gegen dessen Willen.

Im Frühjahr bezog Präsident Dmitri Medwedew dann endlich Stellung – aber nicht so, wie sich das Gazprom gewünscht hätte: Er erklärte, wenn die UNESCO dagegen sei, dürfe Russland ein solches Projekt nicht beginnen.

Im Oktober versetzte Medwedew dem Ochta-Center dann den verbalen Todesstoß: Er könne „auf die Schnelle zehn Stellen nennen“, wo der Wolkenkratzer in der Stadt besser aufgehoben wäre, erklärte der Ex-Petersburger und ehemalige Gazprom-Vorstandsvorsitzende.

Matwijenko verkündet die Turm-Rochade


Gouverneurin Matwijenko blieb jetzt nur noch übrig, nach einer Schamfrist die Kehrtwende publik zum machen: „Wir wollen nichts übers Knie brechen, wir berücksichtigen die öffentliche Meinung“, verkündete sie Anfang Dezember in einer Fernseh-Fragestunde ihren wenig glaubhaften Meinungswandel.

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Zusammen mit den Turm-Gegnern sollten nun für das Großprojekt städtebaulich verträglichere Alternativstandorte gesucht werden, die weniger Widerstand hervorrufen. Inzwischen schob die Stadtchefin nach, dass bereits seit langem mit Gazprom über eine Versetzung des Projektes gesprochen worden sei - nur durfte davon offenbar niemand wissen.

Petersburger Polit-Insider gehen davon aus, dass der neue Standort hinter den Kulissen schon längst ausgewählt ist – aber man wolle dem heißen Thema nun ein demokratisches Mitbestimmungs-Mäntelchen umhängen. Vermutlich wird der Turm nun an den Stadtrand in die Nähe der Ringautobahn und des Flughafens Pulkowo verschoben.

Wieviel Höhenmeter will Gazprom jetzt wohl noch?


Dabei ist momentan völlig offen, ob das Projekt danach noch die gleichen Dimensionen haben wird wie bisher. Schließlich wurden in Moskau in der Zwischenzeit auch reihenweise gigantische Wolkenkratzer-Projekte aus der Luschkow- und Vorkrisen-Zeit gecancelt.

Vor dem Abriss: Die alten Werksgebäude auf der Ochta-Halbinsel (Foto: ld/.rufo)
Vor dem Abriss: Die alten Werksgebäude auf der Ochta-Halbinsel (Foto: ld/.rufo)
Nach Informationen der Zeitung „Kommersant“ war es hingegen weder Medwedew, noch der Bürger-Unmut, der das Turm-Projekt an der ursprünglichen Stelle zum Kippen brachte – sondern der bekanntlich mehr als schwammige Untergrund des Newa-Deltas, auf dem St. Petersburg steht: Die technische Prüfbehörde RosTechNadsor habe den vorgelegten Bauplänen ihr Placet verweigert. Und Gazprom – wo seit der Wirtschaftskrise das Geld auch nicht mehr so locker sitzt – sei es zu teuer geworden, die Hochhaus-Fundamente entsprechend zu verstärken.

Wenn an der Ochta noch etwas gebaut wird, dann dezent


Egal wie es kam, der Turmbau an der geplanten City-nahen Stelle ist damit endgültig vom Tisch. Matwijenko äußerte die Hoffnung, dass auf dem vorgesehenen Bauplatz Gazprom oder ein anderer Investor ein Projekt in dezenterer Höhe verwirklichen wird.

175 Mio. Euro hat die Gazprom-Tochter „Ochta Center“, bisher in das Projekt und den Bauplatz gesteckt. Nun macht die sich bisher so kämpferisch gebende Firma gute Miene zum abgekarteten Spiel: Man werde „alle konstruktiven Ideen prüfen und detailliert durcharbeiten“, hieß es folgsam.

Richtig sauer sind nur die Architekten des britischen Büros RMJM: Sie verbitten sich die Vorstellung, ihre Pläne könnten nun einfach 1:1 an einem anderen Standort realisiert werden: „Das ist typisch Beamte, die glauben, man kann Projekte wie Bauklötze auf dem Stadtplan hin – und herschieben“, schimpft Kirill Sawraschin vom Planungs-Team. Schließlich hätte man im Grundriss des Turms die fünfeckige Struktur des einstigen Forts Nienschanz an der gleichen Stelle aufgenommen.

Nienschanz und Landskrona wieder entdeckt - und eine bisher unbekannte Holzfestung


Die einst von Peter dem Großen 1703 eroberte und dann angeblich geschliffene Schweden-Burg könnte dank des gescheiterten Turmbaus ihre Auferstehung nun aber auf ganz andere Art feiern: Gazprom hatte pflichtschuldig zunächst Archäologen auf den Bauplatz gelassen und deren Arbeit finanziert.

Zwei Jahre lang wurde der Turm-Bauplatz von Archäologen gründlich untersucht (Foto: fontanka.ru)
Zwei Jahre lang wurde der Turm-Bauplatz von Archäologen gründlich untersucht (Foto: fontanka.ru)
Die Altertums-Experten fanden zu ihrem eigenen Erstaunen die Wälle der Festung fast unversehrt unter den Fundamenten der abgerissenen Industriebauten vor. Außerdem wurden Überreste des nochmals 400 Jahre älteren Landskrona gefunden – und angeblich sogar Spuren einer noch früheren, den Historikern gar nicht bekannten russischen Holzfestung aus der Nowgoroder Ära.

Daraufhin hatten sich die Archäologen schlichtweg geweigert, dem Ölkonzern wie vereinbart das Feld zu räumen – weshalb sie von diesem jetzt auch noch verklagt wurden.

Für St. Petersburg, trotz seiner Palast- und Altbaudichte mit 307 Jahren die jüngste Metropole Europas, ist diese Entdeckung eine echte „Zeitbombe“: Anstatt städtebaulich mit dem futuristischen Hochbau ins 3. Jahrtausend katapultiert zu werden, hat sich dank des „Gaskratzers“ nun plötzlich ein Fenster tief in die lebhafte Vergangenheit dieses Ortes eröffnet – und konterkariert damit die übliche Geschichtsdarstellung, wonach Zar Peter der Große seine Traumstadt in einen öden und unbesiedelten Sumpf gesetzt hätte.

Statt Business-City - nun ein Geschichtsmuseum?


Für Petersburger Archäologen wie Wassili Nefedow ist damit alles klar: Auf dem heute wie damals heiß umstrittenen Fleckchen Erde an der Ochta-Mündung darf gar nichts mehr gebaut werden – außer einem Museumspark, der die freigelegten Grundmauern und Pfahlreihen konserviert und der Nachwelt erklärt, fordert er.

Kommt es dazu, hätte sich Gazprom auf originelle Weise hier doch ein bleibendes Denkmal gesetzt – nur eben 4 Meter tief und nicht 400 Meter hoch.



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