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Madonna bekundet in Moskau ihre Solidarität mit Pussy Riots. (Foto: newsru.com)
Madonna bekundet in Moskau ihre Solidarität mit Pussy Riots. (Foto: newsru.com)
Mittwoch, 08.08.2012
Aktualisiert 08.08.2012 15:34

Konzert in Moskau: Madonna „betet für Pussy Riots“

Moskau. Die amerikanische Pop-Diva Madonna ist mit ihrem neuen Konzertprogramm in Moskau aufgetreten. In der martialischen Show gestand sie: „Ich bete für Pussy Riot“. Orthodoxe Aktivisten protestieren gegen die Auftritte.

Bei Russland-Aktuell
• Pussy Riot-Prozess: Das Urteil ergeht am 17. August (08.08.2012)
Das Konzert am Dienstagabend im Moskauer „Olimpijski“-Saal war ausverkauft, meldet Interfax. Madonna bezeichnete die „Punk-Andacht“ von Pussy Riot in der Christ-Erlöserkathedrale in Moskau als „etwas sehr Mutiges“. Es sei keine Drohung gegen die Regierung gewesen: „Ich bete für ihre Befreiung.“

Bei Russland-Aktuell
• US-Botschaft warnt vor Gewalt bei Madonna-Konzert (07.08.2012)
• Musikstar Sting setzt sich für Pussy Riot ein (25.07.2012)
• Madonna übt Solidarität mit Petersburger Schwulen (22.03.2012)
• Staatsanwalt fordert drei Jahre Haft für Pussy Riot (07.08.2012)

“Like a Virgin“


„Mascha, Nadja, Katja! Sie zahlen einen zu hohen Preis für ihre Tat, und ich hoffe, dass man sie freilässt. Ich möchte, dass in der Welt Frieden, Freiheit und Talent herrschen. Seid ihr einverstanden?“ Wie Konzertbesucher in ihren Blogs schreiben, war die Reaktion aus dem Saal „einer Ovation ähnlich“.

Im Anschluss an ihre kurze Rede gab Madonna ihren Hit „Like a Virgin“ zum Besten. Dabei trug sie eine schwarze Kopfmaske mit Augenschlitzen und trug die Aufschrift „Pussy Riot“ auf der nackten Haut.

Orthodoxer Protest


Aber nicht alle heißen Madonna in Russland willkommen. Vor ihrem Hotel führt die Jugendbewegung „Georgijewzy“ (übersetzt etwa „Georgsritter“) Protestaktionen durch. Daran sind etwa zehn Personen beteiligt.

„Wir haben nicht geplant, auf den Besuch von Madonna in Russland zu reagieren, aber was sie jetzt tut, ist natürlich Druck auf das Gericht“, so der Koordinator Wadim Kwjatkowski.

Die Gruppe wolle ebenso vor dem Konzert von Madonna am Donnerstag in St. Petersburg protestieren, möglicherweise soll es einen Flashmob geben.

Im Prozess gegen „Pussy Riot“ hat der Staatsanwalt gestern drei Jahre Haft gefordert. Heute wird das Datum der Urteilsverkündung erwartet.


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Royaler 08.08.2012 - 09:06

In großer Sorge, große Solidarität

Große Sorge um das weitere
Wohlergehen der mutigen Drei von Pussy Riot.

Dazu Anwalt Mark Feigin:

\"Sie könnten sterben in der Strafkolonie unter all den Schwerverbrechern. In den Strafkolonien für Frauen gibt es keine Hierarchien, da kann man sehr leicht Opfer von Gewalt werden. Dort wird ihr Leben in Gefahr sein, das muss man klar sagen.\"

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1825488/

Die jetzt gezeigte weltweite Solidarität muss fortfahren, Einfluss zu nehmen.
Und das heißt am System Putin dauerhaft zu rütteln.

Diese Seite ruft zur konkreten Hilfe auf:

http://freepussyriot.org/de/content/hilfe-bei-finanzierung-und-organisation

Und natürlich, was ja bestens zeitlich passt:
Herzlich willkommen beim jungen Russland:
Madonna für freie Meinungsäußerung und für Pussy Riot,
20.000 sagen : Ja zu Madonnas Solidaritätsbekundung in Moskau, folgt SPb, mit Maske und Pussy Riot auf dem Rücken:
Like a Virgin.



http://www.spiegel.de/video/madonna-unterstuetzt-pussy-riot-video-1213560.html

„Mein Traum ist, dass alle das Recht haben, ihre Meinung zu äußern – ob im Iran oder in Frankreich, überall in der ganzen Welt. Mascha, Katja und Nadja! Ich bete für Euch. Sie haben etwas Mutiges getan. Und ich bete für ihre Freiheit“, erklärte sie im ausverkauften Moskauer Olympijski-Sportpalast. Auf ihre an das Publikum gerichtete Frage „Seid Ihr mit mir?“ riefen etwa 20 000 Fans „Ja!“ zurück.

http://de.rian.ru/culture/20120808/264147866.html


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