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Dienstag, 07.08.2012

Staatsanwalt fordert drei Jahre Haft für Pussy Riot

Moskau. Drei Jahre Haft wegen Rowdytums und Verbreitung religiöser Hetze für Pussy Riot fordert die Staatsanwaltschaft. Der Antrag der Verteidigung auf Freispruch hat kaum Aussicht auf Erfolg.


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• Chodorkowski: Pussy Riot-Prozess Blamage für Russland (06.08.2012)
• Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil (03.08.2012)
• Pussy Riot klagt über „Folter“ während des Prozesses (31.07.2012)
• Pussy-Riot: „Moralischer Fehler“, aber keine Schuld (30.07.2012)
• Anklage: Pussy Riot ist für Imam-Mord verantwortlich (20.07.2012)
Mit ihrem geforderten Strafmaß bleibt die Staatsanwaltschaft deutlich unter der möglichen Höchststrafe von sieben Jahren. Nach massiven Protesten gegen den Prozess hatte sich zuletzt Russlands Präsident Wladimir Putin gegen eine "zu harte Strafe" ausgesprochen.

Durch die monatelange U-Haft seien die drei auch schon bestraft und hätten ihre Lektion gelernt, erklärte der Kremlchef in London während seiner als privat geltenden Olympia-Visite.

Während der Gerichtsverhandlung hatte eine der Frauen sich bei den russisch-orthodoxen Christen entschuldigt. Die Aktion in der Christ-Erlöser-Kathedrale sei "ein moralischer Fehler" gewesen, sagte sie. Es sei nicht ihre Absicht gewesen, die Christen in ihrem Glauben zu verletzen.

Eine juristische Schuld hatten die Mitglieder von Pussy Riot jedoch stets abgestritten. Der Fall sei politisch motiviert, erklärt auch die Verteidigung, die einen Freispruch fordert. Das Urteil wird am Mittwoch erwartet.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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jich 07.08.2012 - 22:02

Die USA hat in letzter Zeit in einigen Fällen für diese Art Klientel die Konten gesperrt.

Dann nur her mit den Namen? Oder reichen für Konkritik die mageren Stammtischkenntnisse eines Bonglovers nicht?


Stoll 07.08.2012 - 20:39

@07.08.2012 15:02 Royaler,-- Wie auch immer der Richterin Spruch ausfallen wird, den Verantwortlichen sollte ein langwährendes Nachspiel bereitet werden.--

Oft befinden sich die Schwarzkonten von korrupten und politisch beeinflussten Verantwortlichen im Westen. Die USA hat in letzter Zeit in einigen Fällen für diese Art Klientel die Konten gesperrt. Wie immer führt der Weg übers Geld und das ist nicht die schlechteste Methode, diese Herrschaften an ihre monetäre Verletzlichkeit zu erinnern.


Stoll 07.08.2012 - 20:29

Keine andere Regierung in Europa wird von den eigenen Bürgern in Straßburg so oft verklagt wie die russische. Und die zieht meist den Kürzeren. Mehr noch als die dann fälligen Entschädigungen für die Kläger wurmt Moskau, dass jedes in Straßburg gegen Russland verhängte Urteil dem internationalen Ansehen das Landes neuen Schaden zufügt.


Royaler 07.08.2012 - 15:02

Freispruch für Pussy Riot - Rechtsverdreher anklagen

Klage ist zu führen gegen die vom
Putin Clan unterstützte
Rechtsverdreherbande -
Straßburg sollte unbedingt
zu einer Rechtsprüfung des Verfahrens angerufen werden.

Freispruch ist das einzig korrekte Urteil.

Auf der Ebene eines Ordnungsverfahrens ist eine Maßregelung angebracht, normal.
Die unangemessene Inhaftierung in Untersuchungshaft erfordert hingegen Wiedergutmachung.

So würde man nach humanem Rechtsempfinden urteilen.

Ein Staatsapparat, der die politische Protestaktion
inquisitorisch als „Hexenschauprozess“ hochpuscht,
propagiert von allen unter staatlichem Einfluss stehenden Medien, zeigt damit nur Schwäche.

Eine zwar aufsehenerregende, aber vergliechen mit Korruption und Gewaltanwendung im Lande absolut harmlose Aktion lässt im Kreml Alarmstufe rot lang dauernd leuchten.

Hinschauen auf die widerlichen Begleitumstände des Prozesses, ist angebracht und allein schon der Klage in Straßburg wert:
Schnellverfahren mit einer Hochbelastung von 11 Stunden für die Angeklagten an den aufeinanderfolgenden Gerichtstagen, von sonstigen just von Chodorkowski im Alternativmedium Internet authentisch berichteten Umständen
der Peinigung ganz abgesehen.

Leid wird von Staats wegen zugefügt.
Das scheint nun wahrlich enorm paradox, nämlich ganz und gar als unchristliche Behandlung und so etwas bei der erklärten Absicht, Gefühle von orthodoxen Gläubigen achten und schützen zu wollen.

Wie auch immer der Richterin Spruch ausfallen wird, den Verantwortlichen sollte ein langwährendes Nachspiel bereitet werden.


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