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Montag, 23.07.2012

Pussy Riot: Prozess öffentlich, aber erst nächste Woche

Moskau. Der eigentliche Strafprozesses gegen die drei Frauen der Punk-Band „Pussy Riot“ wird am 30. Juli beginnen. Präsident Wladimir Putin und Patriarch Kyrill werden dabei nicht als Zeugen geladen.


Die mit dem weltweit für Aufsehen sorgenden Verfahren um ein wildes „Punk-Gebet“ in der Moskauer Christi-Erlöserkirche betraute Einzelrichterin Marina Syrowa verschob bei einer weiteren Vorverhandlung am Montag den Termin für den Prozessbeginn „zur Sache“ um eine Woche. Das Verfahren wird dann öffentlich geführt werden.

Die Verteidigung der drei angeklagten Musikerinnen bekam auf diese Weise zwar mehr Zeit, um ihr bisher nicht offen gelegte Akten zu dem Fall studieren zu können. Ein Antrag der Anwälte, zu dem Verfahren auch Kreml-Chef Wladimir Putin und Kirchen-Oberhaupt Kyrill I. als Zeugen vorzuladen, wurde aber abgelehnt.

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• Punkrockband Pussy Riot: Prozessbeginn in Moskau (19.07.2012)
• Gericht zwingt Pussy Riot zum Schnelllesen: Hungerstreik (04.07.2012)
• Patriarch Kyrill: ohne Kirche geht Russland zugrunde (28.06.2012)
• Pussy Riot: Ein Faustschlag ins Gesicht der Kirche (07.04.2012)
Pussy-Riot-Anwältin Violetta Wolkowa legte heute zudem Beschwerde gegen die letzte Woche vom gleichen Gericht verfügte Verlängerung der Untersuchungshaft für die drei Angeklagten um ein halbes Jahr ein.

Die US-Rockgruppe Red Hot Chili Peppers sowie die britische Band Franz Ferdinand hatten am Wochenende bei Konzerten in Russland ihre Solidarität mit „Pussy Riot“ bekundet.

Vor dem von starken Polizeikräften abgesperrten Gerichtsgebäude wurden am Montag erneut zwei Demonstranten festgenommen.

Den drei jungen Frauen der Band wird von der Anklage vorgeworfen, mit ihrem eigenmächtigen Auftritt in der zentralen Kirche der russisch-orthodoxen Kirche im Februar aus Motiven des Religionshasses einen Akt des „Rowdytums“ begangen zu haben. Drei dabei anwesende Bedienstete der Kirche treten als Nebenkläger auf.

Seit März sitzen sie deshalb in U-Haft. Die Höchststrafe für dieses Delikt liegt bei sieben Jahren Haft.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Matthias 24.07.2012 - 12:05

Völlig krank und masslos übertrieben dieser Prozess und die lange Untersuchungshaft. Die Kirche hat ja selber genug Dreck am Stecken, genau wie die Regierung und all die anderen Politiker in Russland.


jich 23.07.2012 - 19:21

Jaja die Chicken in Pussy Riots haben es dem Stroll angetan

´Pussy Riot ist ein Tsunami´ von Fail!\\r\\n\\r\\nStroll, glauben Sie nicht, es wird Zeit die Dreads weg zu rasieren und mit dem Kiffen aufzuhören?\\r\\nhttp://www.youtube.com/watch?v=gHSA4QoGsdA


Stoll 23.07.2012 - 15:05

Die Unterstützerwelle wird immer größer und mächtiger

Putin und seine Gefolgschaft sind eindeutig lernresistent, was die eigene Geschichte betrifft. In Putins Weltbild scheint der alles kontrollierende Staat, quasi mit der Muttermilch eingeflößt, das Allheilmittel für sämtliche Probleme zu sein. Der Untergang der Sowjetunion ist in seinen Augen nur ein Betriebsunfall, der sich reparieren lässt. Seine Bemühungen um eine wiedergeborene Union, steht aber der Freiheitswille der ehemals mit Zwang und Terror rein gepressten Völker gegenüber.
Das ein Staat von innen her durch die Zivilgesellschaft gestürzt wurde, will Putin noch immer nicht einsehen. Wenn sich das eigene Volk gegen seine undemokratischen Herren zur Wehr setzt, wie nun in Syrien, passt das nicht in Putins Weltbild. Das kann und darf es einfach nicht geben. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Syrien hat sich nun bald erledigt und Assad wird sich eine neue Heimat suchen müssen. Denn wer tausende Menschen der eigenen Bevölkerung zu Tode bomben lassen hat, der hat bei einem Sturz Null Mitleid zu erwarten.
Pussy Riot ist der Tsunami, der weit, weit draußen auf dem Ozean noch keine große Welle wirft. Doch je näher er ans Land und in das Land kommt, je größer wird die Welle, die alles mit sich fort reisst. Weltbekannte Künstler, die zur absoluten Spitze gehören, haben sich für Pussy Riot mitten in Russland eingesetzt. Wie war das noch mal mit dem Tsunami ? Er beginnt fast unscheinbar. Wenn er allerdings gleich einen solchen Schub bekommt, dann...


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