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Sieht sich als Opfer einer politischen Aktion gegen russische Patrioten: Ministersohn Iwan Mironow. (Foto: newsru.com)
Sieht sich als Opfer einer politischen Aktion gegen russische Patrioten: Ministersohn Iwan Mironow. (Foto: newsru.com)
Dienstag, 12.12.2006

Ministersohn als Tschubais-Attentäter verdächtigt

St. Petersburg. Iwan Mironow, Sohn des früheren Presse-Ministers, wurde gestern als mutmaßlicher Teilnehmer am Attentat auf Anatoli Tschubais verhaftet. Am Montag wurde auch sein Vater Boris Mironow festgenommen.

Iwan Mironow, den die Polizei beim Verlassen seines Hauses in Moskau festnahm, wird zusammen mit drei anderen Angeklagten verdächtigt, im März 2005 das Attentat auf Anatoli Tschubais verübt zu haben. Der Politiker und Chef des russischen Stromkonzerns „ES Rossii“ entging damals knapp einem Sprengstoffanschlag auf sein Dienstfahrzeug in einem Moskauer Vorort.

Kein Geständnis abgelegt


Mironow hat laut seinem Anwalt kein Geständnis abgelegt, sondern seine Verhaftung als politische Aktion gegen russische Patrioten bezeichnet. Unter den Beschuldigten im nicht öffentlichen Tschubais-Prozess ist auch der ehemalige Geheimdienst-Oberst Wladimir Kwatschkow, der als Sprengstoff-Spezialist gilt.

Die Motive für den Anschlag sind bis heute unklar. Er wird einerseits als politisches Warnzeichen interpretiert. Andererseits wird das Attentat auch als nationalistisch motivierter Racheakt an Tschubais gedeutet, der während der Neunzigerjahre eine führende Rolle bei der Privatisierung von Staatseigentum spielte.

Autor von Hetzartikeln in der „Sibirischen Front“


Am Montag verhaftete die Miliz in Nowosibirsk auch Mironows Vater, den früheren Presseminister, Boris Mironow. Wie die dortige Staatsanwalt verlauten ließ, steht seine Festnahme in keinem Zusammenhang mit dem Tschubais-Attentat. Vielmehr werden dem führenden Mitglied der Rechts-Partei NDPR seine nationalistischen Hetzartikel in verschiedenen Zeitungen zum Vorwurf gemacht.

Mironow war 1994 wegen seiner nationalistischen Einstellung als Presseminister entlassen worden. 2004 wurde der Anwärter auf den Nowosibirsker Gouverneursposten wegen seiner Hetzschriften in der Zeitung „Sibirische Front“ verklagt.

(eva/.rufo)


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