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Bescheidenes Frühstück: Piutin isst Brei und Quark. (Foto: newsru.com)
Bescheidenes Frühstück: Piutin isst Brei und Quark. (Foto: newsru.com)
Montag, 08.10.2012

Jubilar Putin zu Georgien, Pussy Riot und Opposition

Moskau. In einem Beitrag des Fernsehsenders NTV holt Präsident Putin anlässlich seines 60. Geburtstages zum Rundumschlag aus. Es geht dabei um Politik und Privatleben. Vor allem wünscht er sich eine fähige Opposition.

Kritik sei das eine, konstruktive Vorschläge das andere, so Wladimir Putin auf die Frage, was er von der Opposition im Allgemeinen und seinem Gegner Alexej Nawalny im Besonderen halte: „Wenn jemand eine Führungsrolle beansprucht, dann muss er beweisen, dass er dazu fähig ist.“

Bei Russland-Aktuell
• Oppositionsführer werden bekannter – und unbeliebter (25.09.2012)
• Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“ (17.09.2012)
• Nawalny findet „uralte“ Wanze und Kamera im Büro (07.08.2012)
• Demokratisierung und Dialog – vielleicht ein andermal? (16.07.2012)

Nur Lärm und Geschrei


Er hoffe für die Zukunft auf „interessante und inhaltsreiche Menschen“, die Verantwortung übernehmen könnten, womöglich auch landesweit. „Außer Lärm, Geschrei und äußeren Effekten muss so ein Mensch zeigen, dass er Positives bewirken will.“

Die Handlungen der Opposition verursachen Putin keine schlaflosen Nächte: „Ich gehe das ganz ruhig an und hoffe, dass irgendwann ernsthafte Leute auftauchen.“

“Ich mache alles richtig“


Die verschiedensten Ratings seiner Person interessierten ihn nicht besonders, sagt der russische Präsident. „Ich gucke sie mir an, aber mehr auch nicht. Die Hauptsache ist das innere Gefühl der Richtigkeit dessen, was ich tue.“

Bei Russland-Aktuell
• Umfrage: Mehrheit gegen weitere Putin-Amtszeit (24.08.2012)
• Putins schlechtes Rating – eine Folge des Sommerlochs? (17.08.2012)
• Georgiens Opposition führt bei der Parlamentswahl (02.10.2012)
• Proteststurm gegen Gefängnisfolter in Georgien (21.09.2012)
„Die Mehrheit der Russen unterstützt den Staat und Putin“, ist er sich sicher. Neueste Umfragen bestätigen dies: 64 Prozent der Bevölkerung stehen Putin positiv gegenüber, hat das Meinungsforschungsinstitut Lewada-Zentr aktuell herausgefunden.

“Saakaschwili klebt an der Macht“


Was die Situation im Nachbarland Georgien angeht, so ist Putin überzeugt, dass Wahlverlierer Michail Saakaschwili die Macht nicht freiwillig abgeben wird: „Er wird es über die Einwahlkreise versuchen, er klebt an der Macht.“

Bisher spricht die Entwicklung in Georgien eine andere Sprache: Die Oppositions-Koalition „Georgischer Traum“ hat 83 Plätze im neuen Parlament erobert, Saakaschwilis Partei nur 67. Saakaschwili hat angekündigt, in die Opposition zu gehen.

Bei Russland-Aktuell
• Kein Hafterlass für Chodorkowski-Partner Lebedew (21.09.2012)
• Chodorkowski: Pussy Riot-Prozess Blamage für Russland (06.08.2012)
• Chodorkowski will kein Begnadigungsgesuch einreichen (23.04.2012)

Chodorkowski kann begnadigt werden


Zum Thema Haftentlassung von Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski sagt Putin nichts Neues. Er würde ein Begnadigungsgesuch „wohlwollend, ohne blutrünstige Launen“ prüfen. Aber das Prozedere erfordere, dass Chodorkowski selbst dieses Gesuch stelle.

Ähnlich hatte sich im April der damalige russische Präsident Dmitri Medwedew bei einem Treffen mit Journalisten geäußert. Chodorkowski scheint diese Variante aber nicht ins Auge zu fassen.

Bei Russland-Aktuell
• Pussy Riot: Berufung wegen Verteidigerwechsel vertagt (01.10.2012)
• Pussy Riot lehnt vor Berufung öffentliche Abbitte ab (01.10.2012)

Unsägliche Pussy Riots


„Das Gericht hat ihnen zwei Jahre aufgedrückt. Ich habe damit nichts zu tun“, sagt Putin zu der Verurteilung von drei Mitgliedern der Frauenband „Pussy Riot“. Er finde das Urteil richtig, denn „es geht nicht an, die Grundfesten der Moral zu erschüttern und die Zerstörung des Landes zu betreiben“.

An dieser Stelle stellt Putin dem Moderator die Frage, ob er den Namen der Band übersetzen könnte. Der weigert sich mit dem Hinweis: „Ich kann schon, aber das geht auf Sendung nicht.“ Putin: „Sehen Sie, wenn Sie das nicht sagen können, heißt das: Die Mädchen haben Talent, sie haben die ganze Welt gezwungen, das auszusprechen.“

Quark vom Patriarchen


Der Tag des Präsidenten beginnt mit Arbeit, Sport und Dusche. Erst sieht er wichtige Papiere durch, dann geht er in den Kraftraum, schwimmt einen Kilometer und nimmt eine Wechseldusche. Erst danach gibt es Frühstück.

Das besteht aus Brei, einem Glas Wachteleier und Quark mit Honig. Den Quark liefere ihm „der Patriarch selbst“. Beim Blick in den Präsidentenkühlschrank sind die Journalisten überrascht: da steht nichts außer Milch, Quark, Saft und Ketchup.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Uwe Niemeier 17.10.2012 - 06:56

... ist doch toll, Paulsen-Consult,

wenn ich helfen konnte. Immer wieder gern. Aber, mal so unter uns gesprochen, wenn Putin so ein richtiger Deutscher würde - also ... na Sie verstehen schon was ich meine - dann müsste ich ihm die Freundschaft kündigen. Ich bin ja selber auch Deutscher und wundere mich immer wieder wie die Russen das so mit mir aushalten.


Paulsen-Consult 16.10.2012 - 21:35

Verdammt, Uwe Niemeyer, vielen Dank für die Kommentarantwort,

jetzt ist mir klar geworden, was mich an Putin stört:
Er ist mir zu deutsch!
Diese Gründlichkeit, dieser Hang zur Ordnung und dieses kalkulierte Verhalten.
Sie haben mir die Augen geöffnet. Vielen Dank!


Stoll 11.10.2012 - 09:09

@10.10.2012 17:21 Uwe Niemeier,---Was ist denn «normal» in diesem Zusammenhang? ---

Die Antwort haben Millionen Russen gegeben, die in den vergangenen Jahren ihr nicht normales Russland verlassen haben. Die wollten lieber in der Fremde nochmal von vorn beginnen, als in ihrer auf vielen Gebieten stagnierenden Heimat.


Uwe Niemeier 10.10.2012 - 17:21

... um Gottes Willen, Paulsen-Consult,

Sie wollen «normale» Russen, Sie wollen ein «normales» Russland? Was ist denn «normal» in diesem Zusammenhang? So «normal» wie ein Deutscher? So «normal» wie Amerika? Wie sieht denn Ihrer Meinung nach ein normaler Russe in einem normalen Russland aus?
Ich stelle mir vor, Russland mit seinen Russen wäre so normal wie Deutschland mit seinen Deutschen. Ich müsste mir sofort ein anderes, aufregenderes Land suchen. Es wäre mir zu langweilig.
Und was Putin und seine Eigenschaften anbelangt. Dass er keinen Wodka raucht und keine Zigaretten trinkt ... das ist doch schon ganz im normalen Sinne des normalen deutschen Staates, der ja diese Lebensaskese propagiert. Und was die Lebenserwartung von Putin anbelangt. Wenn er denn nun mal gesund lebt, dann stirbt er eben auch später. Oder wann wäre es Ihnen denn recht?
Und Sie fragen: «Aber warum produzieren die Russen nur ständig diese Extreme?» Tun sie ja gar nicht, denn der Russe empfindet viele Dinge nicht so, wie wir stinklangweiligen Deutsche es erleben. Der Russe stellt sich nur manchmal die Fragen: Warum müssen die Deutschen immer so extrem Oberlehrerhaft auftreten, warum müssen sich die Deutschen immer so extrem in unsere inneren Angelegenheiten einmischen, warum müssen die Deutschen zu all und jedem ihre extreme Meinung äußern um die sie keiner gefragt hat – das sind so die Extreme, die die Russen an uns so befremdlich finden – behaupte ich mal nach 25 Jahren Russlandaufenthalt.


Paulsen-Consult 10.10.2012 - 16:51

Es ist schrecklich!

Heiliger Quark, Brei und Saft! Putin raucht noch nicht mal und Wodka kennt er wahrscheinlich nur aus dem Fernsehen! Dazu ein Sechzigjähriger der ständig Sport treibt. Ich frage mich, was will dieser Mann eigentlich, er hat doch längst die durchschnittliche Lebenserwartung männlicher Russen überschritten! Will er ewig leben? Das kann doch nicht sein, dass da ein Asket an der Spitze dieses Landes steht. Will er der heilige Wladimir werden?
Wie auch immer.
Die Deutungshoheit über das Gesetzbuch hat er ebenso erlangt, wie über die Frage der Demokratie. Ich kann nur hoffen, dass sich dieses Demokratieverständnis nicht über die russische Grenze ausbreitet, obwohl es ja schon passiert ist... Herr Jemineh und jetzt wartet er auf ernsthafte Leute, die Verantwortung übernehmen wollen. Kann es sein, dass er auf einen wartet der größer ist, als er? Ist Putin vielleicht nur der Prophet und der Erlöser Russlands kommt erst noch?
Wurde Kyril mal dazu befragt?
Ich hoffe inständig, dass es nicht so ist! Einen größeren Erlöser, als den kleinen Putin, der ja jetzt schon weiß was richtig ist und zwar von der Küche bis zur Kirche, einen noch größeren Führer kann die Welt nicht ertragen.
Jelzin will wohl auch keiner wieder haben. Aber warum produzieren die Russen nur ständig diese Extreme?
Können sie nicht mal normal sein?


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