Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 14.11.2001
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St.Petersburg (ld) Nicht nur die Transsib wurde dieses Jahr 100 Jahre alt auch eine andere Schlüsselstrecke der russischen Eisenbahn feiert ein rundes Jubiläum: Die Verbindung von St. Petersburg nach Moskau wurde vor genau 150 Jahren in Betrieb genommen. Im Witebsker Bahnhof in Petersburg wurde aus diesem Anlass heute eine Kunstausstellung eröffnet: Gezeigt werden Werke von Malern, die in diesen Sommer die Strecke protokollierten.
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Moskau (rUFO/kp). Auch im Himmel über Russland brechen harte Zeiten für Raucher an. Ab dem kommenden Jahr will die größte russische Fluggesellschaft Aeroflot auf allen ihren Flügen ein totales Rauchverbot verhängen. Bislang gilt das Verbot nur für Kurz- und Mittelstreckenflüge mit einer Dauer von bis zu vier Stunden.
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Moskau (rUFO/kp). Auch im Himmel über Russland brechen harte Zeiten für Raucher an. Ab dem kommenden Jahr will die größte russische Fluggesellschaft Aeroflot auf allen ihren Flügen ein totales Rauchverbot verhängen. Bislang gilt das Verbot nur für Kurz- und Mittelstreckenflüge mit einer Dauer von bis zu vier Stunden.
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Moskau (rUFO/kp). Innerhalb weniger Tage haben die Truppen der Nordallianz praktisch kampflos fast alle größeren afghanischen Städte eingenommen. Exil-Diplomaten in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe berichteten, auch das Zentrum der Taliban-Bewegung, die Stadt Kandahar, sei von den Taliban-Kämpfern aufgegeben worden und werde derzeit von Anhängern des Ex-Königs Sahir Schah kontrolliert.
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Moskau (rUFO/gim). Atomare Abrüstung und Anti-Terror-Allianz Putins Botschaft für die USA. Auf seinem Empfang für die amerikanische Top-Society in der Botschaft in Washington erklärte Putin, Russland sei bereit, seine Atomsprengköpfe auf ein Drittel zusammenzukürzen. Damit reagiert Putin auch auf Bushs Angebot, die US-Atomsprengköpfe einseitig auf etwa 2.000 abzurüsten. Russland wäre ein regelrechtes, überprüfbares Abrüstungsabkommen Start-3 lieber, ist aber schon aus ökonomischen Gründen für eine Kürzung. Wir brauchen einander nicht mehr zu bedrohen, um uns zu einigen , sagte Putin.
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Moskau (rUFO/gim). In dem heillosen Chaos, das in Afghanistan herrscht, ist auch nicht sicher festzustellen, ob die 8 Shelter-Now-Mitarbeiter schon frei und auf dem weg von Kandahar nach Kabul sind oder nicht. Auch das Schicksal der Taliban-Hochburg selbst ist noch nicht ganz klar. Die Taliban-Führung ist angeblich in der Nacht geflohen. 5000 Paschtunenkämpfer Anhänger des Königs Sahir Schach rücken an. Chaos auf den Strassen. In Kabul hingegen ertönt auf den Strassen leichte Unterhaltungsmusik.
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Moskau (rUFO/js). Sergej Stepaschin, Chef des russischen Rechnungshofes, beschuldigte am Mittwoch die russische Regierung öffentlich, Rügen und Anmerkungen seines Amtes zu ignorieren. In einer Rede vor dem Föderationsrat sagte Stepaschin, der Rechnungshof habe der Regierung im laufenden Jahr mehr als 30 Rügen und Anfragen geschickt, aber nur auf drei überhaupt eine Antwort bekommen.
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St. Petersburg (ld). Es müssen nicht unbedingt Terroristen, Extremisten oder mafiöse Schwerverbrecher sein, die Anschläge planen und verüben. Zu dieser Erkenntnis kamen Polizeibeamte im russischen Gebiet Uljanowsk, als sie einen potentiell gefährlichen Sabotage-Akt aufklärten: Auf der viel befahrenen Bahnstrecke Moskau-Uljonowsk hatten Bahnarbeiter ein Schienenstück entdeckt, auf dem alle Schrauben des Gleises gelockert waren. Auch eine dort gefundene Brechstange erschien ihnen verdächtig.
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St. Petersburg (sb) Genau 40 Jahre ist es her, seit (damals noch) Leningrad und Dresden im Herbst 1961 ihre Städtepartnerschaft schlossen. Aus diesem Anlass machte sich eine 50köpfige Delegation von der Newa auf an die Elbe, um erstens gebührend zu feiern und zweitens neue Wege ausfindig zu machen, wie man die etwas schläfrigen Beziehungen wieder auffrischen könnte.
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St. Petersburg (sb) Das Gerücht über die Absetzung des Vorsitzenden des Kulturkomitees geisterte schon geraume Zeit durch den Smolny. Nun ist es amtlich: gestern unterschrieb Gouverneur Wladimir Jakowlew das Rücktrittsgesuch des durch allerlei Ungereimtheiten untragbar gewordenen Kulturbosses. Sein Aufgabenfeld übernimmt ab heute kommissarisch Wladimir Schitarjow, als Vize-Gouverneur zuständig für Kultur, Wissenschaft und Bildung.
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