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Der "russische Breivik" Dmitri Winogradow war sein Leben lang ein Einzelgänger. (Foto: newsru.com)
Der "russische Breivik" Dmitri Winogradow war sein Leben lang ein Einzelgänger. (Foto: newsru.com)
Montag, 12.11.2012

Moskauer Amoklauf: drei Personen wussten Bescheid

Moskau. Über seine Absicht zu töten, hat Dmitri Winogradow mit drei Personen gesprochen, aber keiner wollte ihn ernstnehmen. Zu den Eingeweihten gehört auch seine Ex-Freundin Anna, wegen der die Tragödie passiert ist.

Nach Angaben des Boulevardblatts „Moskowski Komsomolez“ hatte Winogradow, der in der letzten Woche an seiner Arbeitsstelle sechs Menschen erschossen hat, mit einer befreundeten Kollegin aus der juristischen Abteilung über seine Mordpläne gesprochen.

Informiert soll auch ein Psychiater gewesen sein, den er um Hilfe wegen seiner Depressionen gebeten hatte. Anna Kasnikowa, die sich von ihm getrennt und damit wohl den Anlass zu dem Amoklauf geliefert hatte, soll ebenfalls im Bilde gewesen sein.

Bei Russland-Aktuell
• Amokläufer: „Ich bitte die Angehörigen um Verzeihung“ (09.11.2012)
• Amokläufer veröffentlichte Hass-Manifest im Internet (07.11.2012)
• Amoklauf in Moskauer Pharmazie-Lager: Fünf Tote (07.11.2012)
Nach Angaben von Winogradows Mutter war ihr Sohn durch Sauerstoffmangel bei der Geburt geschädigt worden. Mit drei Jahren habe er sich am Kopf verletzt und später unter heftigen Kopfschmerzanfällen gelitten.

In seiner Studentenzeit soll er ihr gesagt haben: „Ich komme nicht mit Leuten zurecht. Die können einem alles Mögliche antun. Entweder sie lachen dich aus oder erniedrigen dich. Ich bin lieber allein.“

Nachdem Anna Kasnikowa im Januar die kurze Beziehung mit ihm beendet hatte, habe er immer öfter Wutanfälle bekommen, so Dmitri Winogradow: „Ich malte mir aus, wie ich mich vor ihren Augen im Büro selbst anzünde oder ein Gewehr kaufe und eine Schießerei anfange. Aber damals wollte ich niemanden töten.“

Sofort nach der Trennung habe Winogradow aber die Gewehre gekauft und mit Schießübungen begonnen, teilen die Ermittler jetzt mit. Im Internet sei er in einen „Club für Selbstmörder“ eingetreten. Kurz vor dem Amoklauf vom 7. November hatte er ein „Manifest“ menschenhasserischen Inhalts ins Netz gestellt.

Die Moskauer Staatsanwaltschaft hat derweil die Schließung von Winogradows Seite im sozialen Netzwerk „vkontakte“ beantragt. Unter dem „Manifest“ stehen inzwischen etwa 17.000 „Gefällt mir“-Angaben.



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