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James Bond lässt grüßen: Der von den Briten in Moskau genutzte tote Briefkasten war innen elektronisch und außen unauffällig (Foto: NTW)
James Bond lässt grüßen: Der von den Briten in Moskau genutzte tote Briefkasten war innen elektronisch und außen unauffällig (Foto: NTW)
Donnerstag, 19.01.2012

Brite gesteht: Es gab den „Spionage-Stein“ in Moskau

Moskau. Die vom russischen Geheimdienst 2006 in einem Moskauer Park entdeckte Sendeapparatur gehörte tatsächlich dem britischen Geheimdienst. Der „Spionage-Stein“ war damals in einer Fernsehsendung vorgeführt worden.

In einer BBC-Sendung bestätigte jetzt Jonathan Powell, damals Kanzleichef von Ex-Premierminister Tony Blair, dass das als schlichter Stein getarnte Gerät tatsächlich von der britischen Auslandsaufklärung benutzt worden war.

„Das war unangenehm. Man hatte uns auf frischer Tat ertappt. Ich bin mir sicher, sie (der FSB) wussten das lange vor dem Skandal, aber aus politischen Gründen wurde die Information einige Zeit zurückgehalten“, so Powell.

Kein Stein der Weisen - aber mit Elektronikhirn


Der mit Elektronik gespickte vermeintliche Stein lag unauffällig in einer Parkanlage am Rande Moskaus. Mit seiner Hilfe konnten von den Briten angeworbene russische Spione dort unauffällig ihre Informationen übermitteln. Dazu mussten sie nur mit ihrem eingeschalteten Laptop in der Nähe des Steins spazieren gehen.

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• Britischer Geheimdienst: FSB hat Litwinenko vergiftet (06.12.2006)
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Einige Zeit später machte dann ein britischer Botschaftsmitarbeiter einen Spaziergang in der Nähe des Apparates – der bei dieser Gelegenheit dem Briten die zwischengespeicherten Informationen auf dessen Taschencomputer übertrug.

Insgesamt beobachteten die Russen vier britische Diplomaten und Botschaftsangehörige in der Parkanlage.

Spionage-Story wurde innenpolitisch genutzt


Von russischer Seite wurde der im Januar 2006 in einer TV-Reportage ausführlich dargelegte Erfolg bei der Spionageabwehr mit einer Attacke auf die Kultur-Organisation British Council und die britische Unterstützung von NGOs in Russland verbunden.

Einer der bei den Spaziergängen beobachteten Diplomaten war auch mit der Finanzhilfe für Menschenrechts-Organisationen beschäftigt, denen der Kreml vorwarf, das System in Russland destabilisieren zu wollen. Vor allem die renommierte Helsinki-Gruppe wurde wegen erhaltenener Finanzierungen aus London heftig angegriffen.
Die Beziehungen zwischen Großbritannien und Russland waren damals angespannt. London dementierte die russischen Darstellungen über den gefundenen Stein. Ende 2006 sorgte der Fall Litwinenko dann noch für zusätzliche Spannungen.



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