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Über die Hälfte der Russen sehen in Putin den richtigen Macher auf dem Präsidentenposten. Sofern die Stimmung nicht wieder kippt, reicht das für einen glatten Wahlsieg (Foto: putin2012.ru)
Über die Hälfte der Russen sehen in Putin den richtigen Macher auf dem Präsidentenposten. Sofern die Stimmung nicht wieder kippt, reicht das für einen glatten Wahlsieg (Foto: putin2012.ru)
Freitag, 20.01.2012

Wahl-Umfrage: Putin erreicht wieder über 50 Prozent

Moskau. Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungs-Institutes Wziom hat Wladimir Putin jetzt wieder genug Rückhalt im Volk, um bei den Präsidentenwahlen im ersten Wahlgang zu gewinnen.


52 Prozent wollen für Wladimir Putin stimmen. Dies sind vier Prozent mehr als bei der analogen Umfrage eine Woche zuvor. Sollte Putin im ersten Wahlgang am 4. März unter 50 Prozent bleiben, muss er sich zwei Wochen später zur Stichwahl mit dem Zweitplatzierten stellen.

Bei Russland-Aktuell
• Wahlkampf Überblick: Wer wird warum im März Kremlchef? (19.01.2012)
Hinter dem Premierminister und Ex-Präsidenten der Jahre 2000 bis 2008 stehen beinahe doppelt so viele Menschen wie hinter allen anderen Kandidaten zusammen.

Die Konkurrenz - weit abgeschlagen


Der Umfrage zufolge kommt Kommunistenführer Gennadi Sjuganow auf 11 Prozent, der nationalistische Populist Wladimir Schirinowski auf neun Prozent und Sergej Mironow vom moderat linken „Gerechten Russland“ auf vier Prozent.

Die beiden Liberalen Michail Prochorow und Grigori Jawlinski haben der Umfrage zufolge gegenwärtig nur zwei, bzw. ein Prozent der Wähler hinter sich. Ihre Wahlzulassung ist allerdings noch nicht sicher, sie hängt von der Anerkennung der von ihnen gesammelten Unterstützerunterschriften ab.

Bei Russland-Aktuell
• Präsidenten-Anwärter liefern ihre Unterschriften ab (18.01.2012)
• Prochorow will mit Premier Chodorkowski punkten (18.01.2012)
• Putins Präsidenten-Wahlprogramm: Einladung zum Dialog (16.01.2012)
• Putins Webseite: Parolen und Rücktritts-Aufforderungen (12.01.2012)
• Kudrin prognostiziert Putins Sieg bei Präsidentenwahlen (06.01.2012)
Für den Irkutsker Gouverneur Dmitri Mesenzew wurde kein Ergebnis genannt – offenbar lag es unter der Messbarkeitsgrenze.

21 Prozent der Wähler haben dem Ergebnis zufolge noch keine Wahlentscheidung getroffen oder wollen nicht wählen gehen.

Putin betreibt aktiv Wahlkampf im Amt


Putin hat seit Ende der Neujahrsfeiertage seine Wahlkampf-relevanten Aktivitäten sichtlich gesteigert. So hat er inzwischen seine Bereitschaft zum Dialog mit der Protestbewegung gegen Wahlfälschungen bekundet und schon zweimal das formlose Gespräch mit führenden Pressevertretern gesucht. Die kremltreuen Medien berichten darüber entsprechend intensiv.

Gestern traf er sich beispielsweise in St. Petersburg mit Vertretern von Fußball-Fanclubs – und gab dabei zu erkennen, dass das Bierverbot in den Stadien wieder aufgehoben werden könnte.



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xy 22.01.2012 - 15:24

Meinungsumfragen witzlos

Die Meinungsumfragen zeigen doch nur die Meinungen, die in einer undemokratischen Umgebung entstanden sind und auch sie können \"geschönt\" sein. Wer sagt denn, das nur bei Wahlen betrogen wird ? Das Putin sich TV-Debatten einfach entziehen kann mit der sinnigen Bemerkung die Regierenden wären bei so etwas immer im Nachteil, ist ein Armutszeugnis und ein Affront, den er sich bei freien Medien gar nicht leisten könnte. Genauso wie die Verlängerung der Amtszeit des Präsidenten auf 5 Jahre. Die Opposition hat doch erst seit den Demonstationen nach der Duma-Wahl ein bißchen Sendezeit im TV erhalten. Natürlich kann der Wähler die Kompetenz dieser Leute schwer einschätzen, wenn sie nicht im Parlament an Debatten teilnehmen, kaum im Fernsehen sind. Außerdem ist Stabilität den Russen aus nachvollziebaren Gründen vor Allem wichtig. Trotzdem wäre ein Sieg von Prochorow zu wünschen. Zu behaupten, das es keine Alternative zu Putin und Medwedew gibt, stimmt insofern nicht.


Paulsen-Consult 21.01.2012 - 00:00

Es gibt tatsächlich keine echte Alternative zu Putin respektive Medwedew. Das hat verschiedene Gründe, aber über einen darf man sich nicht hinwwegtäuschen.
Das Tandem hat schlicht und einfach keine Opposition zugelassen. Kein Wunder also.
Die manipulierten Duma-Wahlen waren nur die Spitze des Eisberges einer äußerst unguten Siutation der Demokratie in Russland. Die pseudodemokratischen Lippenbekenntnisse Putins und Medewedews werden in demokratischen Ländern jedenfalls nicht mehr geglaubt. Eine äußerst fatale Entwicklung.


Uwe64DD 20.01.2012 - 21:32

PUTIN-RATING von VITALY

VITALY kann wohl nicht lesen, Putin hat doch jetzt schon des öfteren zum Dialog eingeladen und wir haben in Russia doch keine USA Manieren und das ist auch gut so und es ist doch erstaunlich das die mit Putin hochgekommen sind jetzt gegen Ihn demonstrieren, man könnte annehmen das Sie noch schneller reich werden wollen.


Vitaly 20.01.2012 - 09:29

Putin-Rating

Die Meinungsumfragen sind insofern zwielichtig, als Putin den Angeboten zu direkten Debatten mit Präsidentschaftskandidaten aus dem Wege geht und keine zwei Millionen Zustimmungen zu seiner Kandidatur vorzulegen im Unterschied zu anderen Kandidsaten braucht. So wird die Putin-Legende am Leben erhalten und dem gläubigen Volk der Gedanke seiner Unschlagbarkeit suggeriert. Alles fadenscheinig genug. Aber es wirkt!


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