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Ramsan Kadyrow fordert: Putin wählen, Opposition einsperren (Foto: Deeg/.rufo)
Ramsan Kadyrow fordert: Putin wählen, Opposition einsperren (Foto: Deeg/.rufo)
Dienstag, 24.01.2012

Kadyrow wirbt für Putin, will Opposition einsperren

Moskau. Tschetscheniens Republikchef Ramsan Kadyrow glaubt fest an einen Sieg Wladimir Putins in der ersten Runde. Dessen Gegner bezeichnet er als „Versager“, die Opposition als Kriminelle, die er einsperren will.

Am Montag ist Wladimir Putin im Kaukasus beim „Forum der Völker des Südens“ aufgetreten. Die Veranstaltung in Kislowodsk drehte sich vor allem um das von Putin zuvor in einem programmatischen Artikel schon angesprochene Zusammenleben verschiedener Ethnien innerhalb des Vielvölkerstaats Russlands.

Losungen im Wahlkampf


Natürlich war das Forum aber auch eine Wahlkampfveranstaltung für den Favoriten bei der anstehenden Präsidentenwahl am 4. März. Putin versprach eine hundertprozentige Bestrafung der Korruption, eine Erhöhung der Renten und neue Kader in der russischen Regierung.

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• „Allah gibt es“: Woher kommt das Geld für den Kaukasus (17.10.2011)
Gerüchten zufolge ist dabei auch Tschetscheniens Oberhaupt Ramsan Kadyrow ein Kandidat. Er soll angeblich auf den Posten des Vize-Premiers mit dem Aufgabenbereich Nordkaukasus schielen (bislang hat Alexander Chloponin das Amt inne). Kadyrow dementierte aber alle Spekulationen. Er habe nie ein höheres Amt angestrebt als das, welches er jetzt innehabe, sagte er Journalisten.

Mehr noch, er kündigte sogar seinen Rücktritt an, verlegte den freilich auf unbestimmte Zeit, „wenn die Republik ihre Ziele erreicht hat“.

Kadyrow nennt Putins Gegner Versager


Daneben rührte Kadyrow eifrig die Werbetrommel für Putin Der sei der einzig würdige Anwärter auf den Präsidentenposten, sagte Kadyrow: „Unsere anderen Kandidaten, weißt Du, sind Versager im Leben. An ihrer Stelle würde ich gar nicht rausgehen und stattdessen lieber zu Hause bleiben und arbeiten“, sagte Kadyrow.

Bei Russland-Aktuell
• Wahlkampf Überblick: Wer wird warum im März Kremlchef? (19.01.2012)
Noch härtere Worte fand der vom Kreml eingesetzte tschetschenische Statthalter für die Demonstranten: „Wer sind sie? 30.000 entscheiden für ein Volk mit über 100 Millionen Menschen. Wer dahinter steht – das sind Feinde Russlands, meine ich“, erklärte Kadyrow. Deren Losungen seien allesamt populistisch. Den Blogger Alexej Nawalny nannte er „ein echtes Klatschmaul, der nicht weiß, wovon er spricht“.

Opposition gehört laut Kadyrow in den Knast


Wenn es nach ihm ginge, würde er die Organisatoren der Protestveranstaltungen einsperren lassen, sagte er. In der Tat ist Kadyrow nicht dafür bekannt, seine Gegner mit Samthandschuhen anzufassen: Bürgerrechtler werfen ihm zahlreiche Verletzungen von Menschenrechten vor, u.a. Folter und Mord.

Für Putin ist Kadyrow allerdings ein wichtiger Verbündeter: Ihm kommt eine wichtige Rolle bei der Präsidentenwahl zu. Schon bei der Dumawahl zeigte sich der Kaukasus besonders kremlfreundlich. In Tschetschenien selbst erzielte „Einiges Russland“ bei einer Wahlbeteiligung von 97 Prozent immerhin 99,5 Prozent der Stimmen. Ein ähnliches Ergebnis für Putin ist auch bei der Präsidentenwahl zu erwarten.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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[email protected] 25.01.2012 - 15:28

Traurig

Putin und Kadyrov, da fällt mir nichts mehr ein. Ein Undemokrat und ein brutaler Herscher wie zu Zeiten Iwan der Schreckliche. Was müssen die Menschen noch alles durchmachen, bis sie endlich frei und ohne Angst leben können. Was in Rußland zum Teil an der Macht ist, würde in vielen Ländern im Gefängnis landen. Armes Rußland.


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