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Laufen für Russland: Im Luschniki-Stadion trainiert die Nationalelf für das Spiel am Samstag gegen Deutschland. (Foto: newsru.com)
Laufen für Russland: Im Luschniki-Stadion trainiert die Nationalelf für das Spiel am Samstag gegen Deutschland. (Foto: newsru.com)
Mittwoch, 07.10.2009

WM-Quali: Ganz Russland lauert auf die Deutschen

Moskau. Seit Dienstag bereitet sich die russische Fußball-Nationalelf auf das entscheidende Spiel am Samstag gegen Deutschland vor. Die Fans sind in erregter Erwartung und… der Gegner hat Respekt vor dem Moskauer Kunstrasen.

Die Spannung vor dem entscheidenden Spiel um Platz eins in der Qualifikationsgruppe zur Weltmeisterschaft in Südafrika könnte größer nicht sein: Die begehrten Tickets für die Begegnung zwischen Russland und Deutschland im Moskauer Luschniki-Stadion sind verteilt, die Plätze in den Sportbars seit Wochen ausverkauft.

Ganz Russland lauert auf den Samstagabend, wenn um 19 Uhr der Anpfiff ertönen wird. Fans wie Experten sind verhalten optimistisch, was die Chancen der Sbornaja angeht; der Grundtenor lautet: Wir können das wuppen, Guus Hiddinks Truppe steht dem Bundesteam in nichts nach.

Die reife Leistung bei der Europameisterschaft im letzten Jahr und der bisherige Verlauf der Qualifikation haben zeigt – das sind keine leeren Sprüche, die russische Nationalmannschaft hat das Potential, sich die direkte Fahrkarte nach Südafrika zu holen.

Spiel des Jahres


In Russland hat die Begegnung längst den Namen „Spiel des Jahres“ weg. Ähnlich wie vor zwei Jahren, als es in der Qualifikation zur Europameisterschaft gegen England ging. Damals gelang der Coup: Der Doppelpack von Roman Pawljutschenko öffnete Russland das Tor zur Euro-2008, die Engländer blieben schließlich draußen.

Inzwischen spielen gleich vier russische Nationalspieler „auf der Insel“, neben dem erwähnten Pawljutschenko sind das Andrej Arschawin, Juri Schirkow und Dinijar Biljaletdinow. Sie und ihre Teamkollegen versammelten sich am Dienstag im Moskauer Marriott-Hotel zum Auftakt der viertägigen Vorbereitungseinheit.

Der Neu-Stuttgarter Pawel Pogrebnjak gibt sich optimistisch und sagt vor den zuhauf eingetroffenen Journalisten: „Wir wissen, das wird das Spiel des Jahres. Aber nervös sind wir nicht, weil wir wissen: Die Deutschen können wir packen“!

Wodka und Bier in einem Glas


Cheftrainer Guus Hiddink strahlt, wie immer, Ruhe und Überzeugung aus. Die russische Presse will von ihm wissen, ob er seinen Vertrag, der noch bis 2010 läuft, verlängern wird. „Darüber denke ich jetzt noch nicht nach, es gibt im Moment Wichtigeres zu tun“, wehrt er ab. Recht hat er: Erst am Samstag gewinnen, alles andere kommt danach.

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In einem Interview im ZDF hat er „gestanden“, dass ihm die Arbeit mit der russischen Nationalmannschaft gefällt, und auf das „riesige Potential in diesem riesigen Land“ verwiesen.

Auf die Frage, ob er nach einem eventuellen Sieg russischen Wodka oder deutsches Bier trinken wird, antwortet er mit einem typisch russischen Sinn für Humor: „Ich glaube, ich trinke beides aus einem Glas!“

Hiddink reicht ein knapper Sieg mit einem Tor Unterschied. Nach der ersten Trainingseinheit sagte er vor den versammelten Journalisten: „Wir brauchen nicht viel und sind zufrieden, wenn das Spiel mit 1:0 ausgeht. Ich erwarte ein anstrengendes, aber interessantes Spiel.“

Besser als mancher Naturrasen


Das Bundesteam probt den Ernstfall derweil in Mainz, wo ein Kunstrasen ausfindig gemacht werden konnte, der dem im Luschniki-Stadion fast gleichkommt. Die Endlosdiskussion in den deutschen Medien über das künstliche Gras in Moskau stößt in Russland auf absolutes Unverständnis. Stadiondirektor Wladimir Aleschin betont: „Das ist ein hochmoderner Rasen, an ihm gibt es absolut nichts auszusetzen.“

Dies bestätigt auch Arno Philips, der Physiotherapeut der russischen Nationalmannschaft. „Der Naturrasen in Cardiff, wo wir gegen Wales gespielt haben, war eine Katastrophe. Da war die Gefahr sehr groß, sich Verletzungen zu holen.“ Das Feld in Moskau sei dagegen fast ideal.

Eine 470 Kilo schwere Choreographie


Während die Spieler sich auf das Spiel vorbereiten, laufen im Moskauer Gebiet die Nähmaschinen heiß. In dem kleinen Städtchen Wereja wird seit letzten Freitag an einem überdimensionalen Banner gearbeitet, das vor Spielbeginn im Stadion aufgezogen werden soll.

513 zehn mal anderthalb Meter große Stoffstücke werden hier zusammengenäht. Der Inhalt des mindestens 470 Kilo schweren Riesenbanners ist natürlich streng geheim, denn es soll ja eine Überraschung werden. Nur so viel ist klar: Thematisch geht es um die russische Bewerbung zur WM-2018 oder 2022.



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