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Samuel Eto-o ist längst nicht der letzte Kickerstar, der in den Kaukasus kommen soll. (Foto: vesti.ru)
Samuel Eto-o ist längst nicht der letzte Kickerstar, der in den Kaukasus kommen soll. (Foto: vesti.ru)
Dienstag, 04.10.2011

Eto-o ist nicht genug – FC Anschi auf Jagd nach Stars

Anschi. Abermillionen aus dem Nordkaukasus für den Angriff auf Europas Fußball-Bühne: Anschi Machatschkala will noch mehr Spieler wie Stürmer Samuel Eto-o nach Russland locken, sagt Spielertrainer Roberto Carlos.

Samuel Eto'o ist schon da, Frank Lampard, Steven Gerrard, Fabio Capello oder sogar Jose Mourinho sollen folgen. Der neureiche russische Fußball-Verein Anschi Machatschkala macht keine Kompromisse auf der Suche nach Neuzugängen.

Nur die besten Spieler und Trainer kommen für den Club in der Konfliktregion Anschi offenbar infrage. Abermillionen aus dem Nordkaukasus für den Angriff auf Europas Fußball-Bühne: Anschi Machatschkala will noch mehr Spieler wie Stürmer Samuel Eto-o nach Russland locken, sagt Spielertrainer Roberto Carlos. Möglich macht alles der dagestanische Milliardär Sulejman Kerimow, der sich zu Jahresbeginn zum Vereinspräsidenten küren ließ.

Die beste Mannschaft Russlands werden


Der Plan steht fest: «Wir wollen die beste Mannschaft Russlands werden und international Geschichte schreiben - spätestens in zwei Jahren soll Anschi in der Europa League oder der Champions League spielen», sagt Spielertrainer Roberto Carlos.

Der 38-jährige Brasilianer steht seit einem halben Jahr in Diensten von Anschi aus der islamisch geprägten Teilrepublik Dagestan. Seitdem der Club vor wenigen Tagen Coach Gadschi Gadschijew wegen Erfolglosigkeit entließ, ist Carlos auch Trainer.

«Wir arbeiten hart daran, um einmal mit Real Madrid oder Manchester United mithalten zu können», sagt Carlos in der Moskauer TV-Fußball-Show «90x60x90». Ziel sei es, die besten russischen Spieler in die Region am Kaspischen Meer zu holen.

«Außerdem wollen wir im kommenden Jahr noch ein, zwei Stars unter Vertrag nehmen.» Carlos schwärmt von seinem Verein: «Kerimow bot mir an, über mein Karriereende hinaus im Club zu arbeiten. Zwar liegen mir Offerten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Brasilien vor, aber das ist das beste Angebot.»

Bürgerkriegsähnliche Zustände


Der Kontrast zwischen den Fußball-Millionären und der allgemeinen Lage in Dagestan könnte kaum größer sein. Die oft einem Bürgerkrieg gleichenden Zustände - fast täglich liefern sich islamistische Terroristen, kremltreue Truppen und kriminelle Banden Gefechte - stören Carlos angeblich nicht.

Zwar gebe es «manchmal Explosionen». «Aber Kerimow stellt uns zur Verfügung, was wir brauchen: einen Wagen mit Chauffeur und Sicherheit. Ich fürchte mich jedenfalls nicht in Russland - nur an die Kälte habe ich mich noch nicht gewöhnt.»

Dabei bekommen Carlos und Co. von der beängstigenden und brutalen Lebenswirklichkeit in Dagestan kaum etwas mit: Die Mannschaft lebt und trainiert in Moskau. Nur zu «Heimspielen» fliegt das Team ein.

Als aktuelle Objekte der Begierde nennt Roberto Carlos die englischen Mittelfeldspieler Lampard und Gerrard. Stürmerstar Eto-o ist schon verpflichtet – für angeblich 20 Millionen Euro Jahresgehalt schnürt der Kameruner für die Kaukasus-Truppe die Stiefel.

Der neue Trainer soll auch ein Hochkaräter sein: Gestreut werden Namen wie der englische Nationaltrainer Capello oder der impulsive Portugiese Mourinho. Beide dementierten rasch.

«Grundsätzlich finde ich es gut für Russland, dass ein solcher Spitzenspieler wie Eto-o hier kickt. Das kann weitere Stars ins Land locken», sagt der Ex-Schalker Kevin Kuranyi in Diensten von Dynamo Moskau der Nachrichtenagentur dpa. Er verstehe aber auch, dass «viele Menschen Kerimows Engagement bei Anschi sehr kritisch sehen».

Das Projekt Anschi stockt bisher noch


Fans vor allem der Traditionsvereine aus Moskau und St. Petersburg hassen den neureichen Club regelrecht. Die Millionentruppe wird bei Auswärtsspielen hemmungslos ausgepfiffen. Hinzu kommen rassistische Schmährufe gegen die ohnehin nicht beliebten Kaukasier.

Die vom Typ her dunkleren Kaukasier gelten vielen slawisch stämmigen Russen als Terroristen und Kriminelle. Der russische Auswahlspieler Juri Schirkow wurde nach seinem Wechsel von Chelsea zu Anschi sogar im Nationaltrikot als «Verräter» verunglimpft.

Doch im Moment stockt das Projekt. Anschi klebt nach der 0:1-Heimschlappe vom Wochenende gegen Lokomotive Moskau auf Platz acht fest. Ein riskanter Tabellenrang: Lediglich die ersten acht Clubs qualifizieren sich für die Playoffs im Frühjahr.

Nur diese erstmals ausgetragene Meisterschafts-Endrunde garantiert aber einen Platz an den Fleischtöpfen der Premier Liga.

(Von Benedikt von Imhoff und Wolfgang Jung, dpa)


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