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Montag, 17.12.2012

Rüstungsexport: Russlands Plan für 2012 übererfüllt

Moskau. Russland hat in diesem Jahr Rüstungsgüter für 14 Mrd. Dollar (ca. 10,75 Mrd. Euro) in andere Länder verkauft. Dies ist mehr als je zuvor - und mehr als geplant, stellte Präsident Wladimir Putin heute erfreut fest.


„Der Plan für das Jahr wurde übererfüllt“, erklärte Putin heute zufrieden. Russlands Behörde "für die militärisch-technische Zusammenarbeit“ (wie Rüstungsexport in Bürokraten-Russisch genannt wird) hatte im Februar ein Jahres-Exportziel von 13,5 Mrd. Dollar angekündigt.

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• Russland schlägt Rekorde beim Rüstungsexport (28.10.2010)
• Waffengeschäft mit Iran: Moskau muss Geld zurückzahlen (07.10.2010)
Wladimir Putin lobte, dass zunehmend neben dem einfachen Verkauf von Waffen und Munition an Drittstaaten auch gemeinsame Produktionsvorhaben und Entwicklungsarbeiten mit den Abnehmern eine Rolle in der Rüstungsbranche spielten. Auch habe Russland viel Boden gut gemacht im Bereich der Modernisierung und Reparatur alter, zum Teil noch aus Sowjetzeiten stammender Militärtechnik in aller Welt.

Im letzten Jahr hatte Russland für 13,2 Mrd. Dollar (ca. 10,15 Mrd. Euro) Rüstungsgüter verkauft. Zum Vergleich: Deutschland lieferte 2011 für etwa 5,4 Mrd. Euro Militärmaterial ins Ausland.

Russlands Abnehmer waren damals 65 verschiedene Länder, wobei Indien mit 25 Prozent und Algerien mit 15 Prozent das größte Gewicht hatten. Als wichtige Kunden wurden auch Venezuela und Vietnam genannt.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Cello 18.12.2012 - 15:45

Komplexitaet

@gerd

- Es würde Ihnen auch gut anstehen zu der Ausnahme (CH) und von Ihnen als Westen bezeichnet, Stellung zu nehmen. -

Sorry, aber wie meinen Sie das? Habe Ihnen mit meinem Kommentar von 18.12.2012 12:54 Cello geantwortet und zusaetzlich noch einige Fragen gestellt. Bin jedoch gerne bereit, Ihnen zu antworten, was betreffend Ausnahme (CH) anbelangt, wenn Sie mir moegliche naehere Anhaltspunfte geben.


gerd 18.12.2012 - 14:29

Cello/Grimm, da muss ich Ihnen Recht geben

Sie schnallen es wirklich nicht.\\r\\nÜber Stuttgart 21 wurde nicht entschieden!\\r\\nErst durch den Regierungswechsel zu den Grünen kam es zu den Abstimmungen und diese gingen Über den Ausstieg.\\r\\n\\r\\nEs ist eventuell zu komplex für Sie.\\r\\nEs würde Ihnen auch gut anstehen zu der Ausnahme (CH) und von Ihnen als Westen bezeichnet, Stellung zu nehmen.


Cello 18.12.2012 - 13:05

Durcheinander

@gerd

Irgendwie schnalle ich es nicht, oder Sie lieferten mit Ihrer Aussage..

- zu stuttgart 21 wurde die Bevölkerung nicht befragt, hier erfolgte eine Abstimmung bei der BW Wahl. -


eine moegliche Fehlinfo!

Wie ich dem nachfolgenden Link entnehme und verstehe

http://www.lpb-bw.de/volksabstimmung_stuttgart21.html

hat doch die Bevoelkerung ueber das S 21 abgestimmt?


Cello 18.12.2012 - 12:54

Alles klar

@gerd

Akzeptiere Ihre Intervention. Doch ist es in deutschen Staedten nicht auch so, dass deren Einwohner betreffend eines moeglichen Bsp. Hallenbads oder Stadion darueber abstimmen koennen??? In einigen EU Staaten meinte ich, dass dies der Fall ist.


gerd 18.12.2012 - 12:35

Ist schon gerechtfertigt!

Hallo Cello,
zu stuttgart 21 wurde die Bevölkerung nicht befragt, hier erfolgte eine Abstimmung bei der BW Wahl.
Da ich jedoch denke das Sie des Deutschen noch mächtig sind würde es Ihnen besser anstehen Ch zu schreiben wenn Sie den einzigen Staat meinen bei dem das Volk wirklich mit entscheidet und nicht wie Sie es machen \"der Westen\".

Dann könnten Sie auch die These aufstellen, die Deutschen Männer sind nur max. 150 cm, denn es gibt ja auch Kleinwüchsige und auch diesen steht das Forum offen


Cello 18.12.2012 - 10:00

Existiert der Westen nur aus der EU

@gerd

Ihr Kommentar ist nicht wirklich gerechtfertigt. In der CH beispielsweise steht eine Volksabstimmung betreffend Olympische Winterspiele 2020 an. Abstimmung zum EWR bzw EU-Beitritt durch das Volk. Die kantonalen Lohnerhoehungen fuer die Staatsangestellten unterliegen teils der kantonalen Volksabstimmung. Oder nach D Region Stuttgart meinte ich, dass die Bevoelkerung zum Projekt Stuttgat 21 befragt wurde. Anscheinend vergessen Sie, dass dieses Forum Allen Nationalitaeten zugaenglich ist.


gerd 18.12.2012 - 09:40

Cello's Dreamworld

Cello Sie reden über Dinge die wohl nur in Ihrer eigenen Phantasie existieren.
Wo im Westen werden die Bürger zu Lohnerhöhungen der Beamten befragt, wo können/konnten die Bürger mitreden als der Euro eingeführt wurde, wo wurden die Bürger gefragt als eine Olympiade ausgerichtet wurde, wo wurden die Bürger gefragt als man uns in der BRD die DDR an Bein gebunden hat?

Das ist der gleiche Realitätsverlust wie Ihre Aussage das die Energiekosten für die Bürgen in RU gleich denen im Westen sind.

Vielleicht sollten Sie Ihren Nick in Grimm umbenennen.


Cello 18.12.2012 - 06:08

Dehnbarer Begriff

@Stoll.

Ihrer Aussage betreffend..

- nicht frei leben koennen -

..kann ich nicht ganz folgen. Also in der Bewegungs- und Reisefreiheit sind die Russen den westlichen Staaten gleichgestellt. Imense Benachteiligung sind jedoch das fehlen vom Mitbestimmungsrecht (innen / aussenpolitisch und regional). Als Beispiel: Absegnen von kommunalen Tariferhoehungen, Ausgaben fuer internationale Events, wie etwa Sotchi 2014 oder regionale Bauvorhaben, da die Rechnung ja letztendlich durch den / die Steuerzahler zu begleichen ist. Kommunaltarif- und Energiekostenerhoehungen welche den Einwohnern belastet werden. Lohnerhoehung der Staatsbediensteten, welch auch wieder am Steuerzahler haengen bleiben. Aussenpolitisch beispielsweise der WTO-Beitritt, welcher ja auch die Privatwirtschaft betrifft. Dies sind sicher wichtige Faktoren, in welcher die Russen sehr eingeschraenkt sind.


ivanfi 17.12.2012 - 20:49

Herr Stoll meint:

„Die fast schon gelebte Tradition mal mehr oder weniger brutaler Herrscher findet in Putin sein bisheriges Ende.“
------
Auch wenn Sie sich noch so fein und staatstragend ausdrücken, Herr Stoll, weniger lächerlich wirken dadurch Ihre hanebüchene „Feststellungen“ nicht…..


Stoll 17.12.2012 - 20:16

@17.12.2012 19:23 Cello -- Tag und Nachtvergleich --

Ihre ausgewogenen Kommentare bereiten sicher nicht nur mir Freude.
Die Unterstellungen einiger Schreiber, dass man am Untergang oder der Zerschlagung Russland Interesse hätte, sind doch nicht mehr als ein armseliger Versuch von den offensichtlichen ökonomischen Problemen Russlands abzulenken. Deshalb bewundere ich, dass Sie Cello in diesem wunderbaren Land tätig sind und wohl auch leben. Traurig macht viele Menschen, dass die Russen nach fast 100 Jahren noch immer nicht frei leben können. Die fast schon gelebte Tradition mal mehr oder weniger brutaler Herrscher findet in Putin sein bisheriges Ende.
Wenn wie Putin behauptet die Opposition gegen ihn nur eine verschwindend geringe Anzahl ist, dann sind die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung unverhältnismäßig. Doch gerade diese Unverhältnismäßigkeit lässt darauf schliessen, dass größere Widerstände gegen Putin im Anmarsch sind. Dann ist die Angst Putins durchaus berechtigt.


Cello 17.12.2012 - 19:23

Tag und Nachtvergleich

RU in Sachen Ruestungsgueterverkauf mit D zu vergleichen ist sicherlich ein eher zu hinterfragender Vergleich. Massgeblich ist doch das nominale BIP pro Kopf und da muss sich RU noch arg in die Zuegel legen, obwohl beinahe doppelt so viel Arbeitkraefte vorhanden im Gegensatz zu D. Nicht zu vergessen beim BIP Russlands bestehen die Einnahmen aus den ca.70% Ressourcen. Ohne diese waere das BIP Russlands zu vergleichen mit jenen von Kleinstaaten wie etwa die Schweiz ohne Ressourcenanteil, jedoch mit 14,5 mal mehr Arbeitskraeften im Gegensatz zum vorgenannten Kleinstaat.

RU-BIP-Nominal /Kopf 12.993 USD,D-BIP-Nominal / Kopf 43.742 USD und Kleinstaat CH-BIP-Nominal / Kopf 81\'161 USD.Alle Angaben Stand 2011


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