Russland morgen: Christina Kirchner lernt Winter kennen
Moskau. Zumindest in Moskau wird es morgen so kalt, wie jahreszeitlich auch üblich. Zumindest sind sechs Grad minus verprochen. Nachdem die Tage, an denen Alexi II. verabschiedet wurde, warm und regnerisch waren, wird Argentiniens Präsidentin winterlich empfangen.
Nachdem Patriarch Alexi II. heute beigesetzt wurde, soll morgen der Heilige Synod der russisch-orthdoxen Kirche erneut zusammentreten und beschliessen, wann genau der Kirchenkonvent stattfinden soll, auf dem ein Nachfolger gewählt werden muss. Metropolit Kyrill (Kirill) gilt als aussichtsreichster Kandidat.
Argentinies Präsidentin Christina Kirchner kommt auf Einladung des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Russland versucht, seinen Einfluss im "Hinterhof der USA" weiter auszubauen.
Vorher eröffnet Medwedew allerdings noch den ersten russischen "Innovations-Konvent", auf dem junge Erfinder und Innovatoren prämiert werden sollen.
Ebenfalls morgen wird in Moskau unter der Ägide des Föderationsrates das Fünfte Internationale Forum für Energieeffizienz und Ökologie eröffnet.
Der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder der Journalistin Anna Politkowskaja wird fortgesetzt.
Der beste Platz zum Kaffeetrinken, während draussen ein paar Hundert Unzufriedene demonstrieren, ist für viele unter der Kuppel des Kaufhauses GUM. Noch reicht das Geld ... (Foto: Mrozek/.rufo)
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