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Putin stärkt die Nationale Volksfront (Foto: Archiv)
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Freitag, 29.03.2013

Putin belebt Held der Arbeit und Schuluniformen wieder

Moskau. Alles für die Front; die Nationale Volksfront. Präsident Wladimir Putin will den Status seiner Unterstützer-Bewegung aufwerten. Auf einer Konferenz der Front sprach er sich zudem für Schuluniformen und alte Titel aus.

Die Volksfront soll einen neuen politischen Stellenwert bekommen und sich zu einer gesellschaftlichen Bewegung formieren, aus der dann später unter Umständen eine politische Partei gebildet werden kann. „Ich schlage vor, um es nicht auf die lange Bank zu schieben, den Gründungskongress dieser Bewegung in etwa anderthalb Monaten abzuhalten – am 11. und 12. Juni dieses Jahres“, sagte Putin bei einer Konferenz der Volksfront in Rostow-am-Don.

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Volksfront ersetzt Putin die Einheitsrussen


Die 2011 gegründete Volksfront könnte perspektivisch die bisherige Kremlpartei „Einiges Russland“ ablösen. Zwar ist auch „Einiges Russland“ seit seiner Gründung 1999 auf Putin eingeschworen – „Putins Plan ist Russlands Sieg“ plakatierte die Partei beispielsweise bei den Dumawahlen 2007 – doch dieser geht inzwischen auf immer mehr Abstand zu der Beamtenpartei.

Nach der umstrittenen Dumawahl 2011, bei der Einiges Russland nur hauchdünn – und laut Opposition nur mithilfe von Manipulationen – die Mehrheit sichern konnte, hat Putin sogar den Vorsitz abgegeben (ein Parteibuch hatte er ohnehin nicht) und die Bürde seinem Platzhalter im Kreml Dmitri Medwedew aufgeladen.

Machtbasis für Wahlen 2018


Mittel- oder langfristig werde das Einige Russland in der Nationalen Volksfront aufgehen, vermuten politische Experten. Mit der Volksfront sichert sich Putin also eine neue Machtbasis, mit der er womöglich auch 2018 noch einmal bei den Präsidentenwahlen antreten könnte.

Bedeutet der Schwenk zu einer neuen politischen Organisation auch eine neue Politik? Den ersten Aussagen auf der Volksfront-Konferenz wohl eher nicht. Die meisten Aussagen sind seit Jahren bekannt. Bemerkenswert, dass die am meisten beachteten „Neuerungen“ eher Rückgriffe auf die Vergangenheit, sprich Sowjetunion, sind.

Held der Arbeit wieder aktiv


So hat sich Putin in Rostow dafür ausgesprochen, den Titel „Held der Arbeit“ wiederzubeleben. Wie dringend der Orden ist, wird an der Eile deutlich, mit der das entsprechende Dekret herausgegeben wurde. Noch am gleichen Tag erschien auf der Kreml-Webseite folgende Anordnung: „Um die gesellschaftliche Relevanz und das Prestige aufopferungsvoller und gewissenhafter Arbeit zu erhöhen, ordne ich an, den Titel „Held der Arbeit der Russischen Förderation“ Bürgern zu verleihen, die sich besondere Verdienste vor Staat und Volk bei der Erfüllung ihrer staatlichen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Arbeit zum Wohle und Blühen Russlands erworben haben.“

Die Auszeichnung „Held der Arbeit“ wurde 1921 eingeführt und bis zum Ende der Sowjetunion 1991 verliehen. In der Zeit wurden rund 22.000 Sowjetbürger den „Held der Arbeit“. Manche bekamen die Auszeichnung gleich mehrmals, darunter auch die ZK-Chefs Nikita Chruschtschow und Konstantin Tschernenko.

Ob die Auszeichnung auch mit einer Geldprämie verbunden ist, bleibt offen. Es geht aber wohl darum, die Schere zwischen Mitarbeitern und Konzernspitze zu schließen. So hat sich Putin bei der gleichen Veranstaltung gegen den so genannten „goldenen Handschlag“ ausgesprochen, der Führungskräften von Konzernen bei einer vorzeitigen Vertragsauflösung satte Prämien ermöglicht. Die Höhe solcher Abfindungen müsse begrenzt werden, sagte Putin.

Schulreform: Anleihe an Bewährtes


Auch bei der Schulreform nahm Putin Anleihen an die Vergangenheit. So sprach sich der Kremlchef für die Wiedereinführung der Schuluniformen aus. Einheitlich aussehen sollen auch die Schulbücher in Russland, wo es zuletzt an den Schulen doch mitunter arge Differenzen gab. Speziell beunruhigen Putin dabei die Geschichtsbücher. Es müsse eine einheitlich „genormte Version unserer Geschichte“ geben, forderte er. Ansonsten drohe der Zerfall des Landes.

Reanimiert werden sollen darüber hinaus auch Spezialschulen z.B. für Mathematik, auf denen besonders begabte Schüler vertieften Förderunterricht erhalten sollen. Tatsächlich hat die sowjetische Ausbildung auf naturwissenschaftlichem Gebiet ein hohes Ansehen – das derzeitige Schulsystem in Russland steht dagegen auch im Land unter Kritik.



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gerd 08.04.2013 - 14:11

AW laufer

Hallo laufer,\\r\\nwas die beeinträchtigungen einiger mit karneval zu tuen haben entzieht sich mir.\\r\\nWas die stadtverwaltungen mit den kosten der heute importierten kinder zu tun haben ebenso.\\r\\nder heutige status als privatversichert ist doch der kleinste kostenpunkt.\\r\\ndas die alki kinder und die anderen behinderten kinder sicher nicht zur geistigen elite zählen werden ist ja wohl fakt. \\r\\nda die heutigen importeure nicht ewig leben werden, ist die zeit nach deren ableben oder wenn Sie z.b Pleite gehen abzusichern.


laufer 08.04.2013 - 12:42

Ins Ausland verhökerte Kinder-AW Gerd

Hallo Gerd,

da im Kern Ihr Denkansatz gut ist, gehe ich auf die Karnevalsparolen von Ihnen: Helfersyndrom, meine Enkel bezahlen usw. nicht ein.

Recht haben Sie, dass der Kostenaufwand von Euro 35.000 für eine Adoption eines russischen Kindes aus Deutschland an der falschen Stelle ankommt. Wenn die 35.000 Euro bei den Heimen sprich bei den Kindern ankommen würden, wären wir schon einen sinnvollen Schritt weiter.In den Heimen sind tatsächliche desolate Zustände.Ihre Enkel lieber Gerd werden in Deutschland bezahlen, dass ihnen die Augen übergehen werden...... rufen Sie mal in Dortmund oder Mannheim an; die werden Ihnen bei den Stadtverwaltungen schon entsprechende Geschichten erzählen.Ihre Enkel werden keinen Cent für ein russisches Waisenkind zahlen.Die Kinder sind alle privatversichert, da sich leider nur ein entsprechendes Klientel überhaupt eine Adoption aus Russland leisten kann.
Bitte immer überlegen, bevor man was sagt.Danke.Ihrem Gedankenansatz mit den Geldern stimme ich in der Grundsubstanz zu.
Jede abgebrochene Sozialarbeiterin eröffnet mittlerweile eine Adoptionsagentur, da an den russischen Kindern eine Menge Geld zu verdienen ist.


laufer 08.04.2013 - 10:31

Helden der Arbeit-Herr Asthakov u.a.-Statement Herr Eekhof

Ich glaube, dass Herr Asthakov noch an das glaubt, was er denkt.
Er sagt ständig, dass Russland die Kraft haben muss, um das Problem der Heimkinder in den Griff zu kriegen.Er verweist oft auf das arme Rumänien, das seine Kinder nicht verhökert.
Er wird ganz offensichtlich mit Plagiatsvorwürfen vorgeschoben eingekesselt, da seine Ansichten und Aussagen nicht deckungsgleich mit der Kremllinie
sind; obwohl ein Herr Putin da schon anders geredet hat:
Russland kann sich selbst um seine Kinder kümmern-jede Auslandsadoption ist schädlich usw.usw.
Asthakov tut genau das, was ein kluger Jurist tut:
Er deckt die Sauereien in den USA im Bezug auf adoptierte Kinder auf und hält das Thema der Heimkinder ständig auf Flamme.
Dem Kreml wäre es am liebsten, wenn dieses für sie leidige Thema in Vergessenheit geraten würde.
Ein Guttenberg ist Herr Asthakow nicht- er ist m.E. ein Russe, der sich so einfach nicht verbiegen lässt.
Gemessen an den Aussagen von Herrn Putin, dass Russland selbst für seine Kinder künftig sorgt, ist doch der Hinweis mit dem Dutzend verhökerter Kinder nach Deutschland,die in Kürze in Deutschland ankommen, ein Witz.
Also Dascha,Mascha, auf ins Flugzeug.Alle Käufer sind weltweit zufrieden und den vielen Heimkindern in Russland selbst geht es nur unwesentlich besser. Gut, dass es noch einen wie Herrn Asthakow gibt.


ivanfi 08.04.2013 - 09:23

Ihre Blendrhetorik: „ dass Medwedjew einen deutlich liberaleren Kurs steuern wolle“……...ist vorbildlich wischiwaschi!

Stoll schreibt:
„Fast jeder in Russlands Führung weiß, dass Medwedjew einen deutlich liberaleren Kurs steuern wolle, sich aber dabei gegen Putin nicht durchsetzen kann.“
------------
Oh, wie schade, sagt Herr Stoll…(„Ehrlichkeit“ geht vor…)

Und: ach wie GUT ist es, dass man mit einer solchen Propaganda einen KEIL entdeckt hat, die man nach dem Motto…“stetes Wasser höhlt den Stein“ homöopathisch völlig unbedenklich, einsetzen kann.

Und: Propaganda, eingefahrene Stereotypen sollte man PERMANENT wiederholen, dann verwandeln sich Lügen und Legende in Wahrheit. Nicht wahr Herr Stoll?

Und: Jerichos Mauern fallen in sich zusammen, wenn man nur lang genug mit diesem DRÖHNEN durchhält…….

Ihre Blendrhetorik: „ dass Medwedjew einen deutlich liberaleren Kurs steuern wolle“…
…...ist vorbildlich wischiwaschi!

Also, Herr Stoll, wie Sie sehen, ich entlasse Sie nicht, ohne Sie auch gelobt zu haben….
----------

Nachtrag:
Wohin Jelzins Weichei-Politik (1998/1999 völkerrechtswidrige NATO-Bestialitäten in Jugoslawien) und Medwedews Hodenlosigkeit in 2011 (Völkerrechtswidrige NATO-Bestialitäten in Libyen) geführt haben,
ist eine Freude für Sie, eine Warnung für Normalos in Ost und West, für alle Zeiten.

Main Fazit: Ihre Argumentation:
„Fast jeder in Russlands Führung weiß, dass Medwedjew einen deutlich liberaleren Kurs steuern wolle, sich aber dabei gegen Putin nicht durchsetzen kann.“
…ist somit abgelehnt.
-----------


Holger Eekhof 07.04.2013 - 23:10

Held der Arbeit..

Die Reinstallation des Titels Held der Arbeit finde ich übrigens auch Klasse - obwohl ich als Quartalsworkaholik wohl nie eine Chance hätte...

Möglicherweise auch andere nicht, wie z.B. Herr Asthakov im Moment..
Was ich sehr ärgerlich finde, wird ihm doch angeblich gerade eine Plagiatsaffäre vorgeworfen..

Ich denke nach jetzt 2 1/2 Jahren hat er sich langsam aber sicher wirklich in die Materie eingearbeitet, und kann nun langsam daran denken, systemverändernde Maßnahmen einzuleiten, zumal er es durch geschicktes Agieren erreicht hat, sein Thema ( und damit auch sich selbst) auf die nationale Agenda zu bringen...

Es wäre schade, wenn ihm nun, nachdem er sich die entsprechende Sachkompetenz aneignen konnte,aufgrund von gerechtfertigten oder auch ungerechtfertigten Vorwürfen dieser Art der Garaus gemacht werden würde.

Ich denke im Russland der 90er Jahre hätte sich ein böswilliger Mensch etwas ganz anderes angeeignet als einen akademischen Titel.


laufer 07.04.2013 - 22:06

AW: Herr Eeckhof

Hallo Herr Eeckhof,

- ich finde Schuluniformen auch klasse- einfach deshalb, weil dann wenigstens im Schulbetrieb zwischen arm und reich kein Unterschied erkennbar ist.

Schön dass Sie es offensichtlich auch so sehen, dass zu seiner Zeit sich hier ein Kindervermarkter eingeschlichen hat- und nun sind wir in Ihrer Frage:
Es ist so, dass offene Adoptionen; d.h. ohne Vorschaltung einer sog. zertifizierten Ado-Stelle in Deutschland nicht möglich sind.
Sie müssen leider den Weg über Adoptionsstellen gehen. Die Adoptionsstellen- da Monopol - nutzen dies natürlich finanziell kräftig aus; lineral kostet eine Ado aus der RF locker mindestens 35.000 Euro.Sie müssen in Deutschland im Laufe von 3 Jahren vier Entwicklungsberichte schreiben und nach Russland schicken.Nach dieser Zeit fragt weder Deutschland noch
Russland nach dem Verbleib und Gedeih der Kinder.Wenn seitens Russland ein wirkliches Interesse an den Kindern bestehen würde, wäre es ein leichtes, Prüfungen vorzunehmen.
Die Adoptionsagenturen haben auch kein Interesse daran, da viele Kinder sehr schwer krank sind- fetales Alkoholsyndrom usw.-deutsche Foren sind voll mit all den Leuten, denen im Bezug auf die Gesundheit der Kinder etwas vorgegaukelt wurde.
Da nach drei Jahren das Kind quasi verschwunden ist, freut natürlich die Agenturen und Russland ebenso.
In Russland wurde uns von der Richterin gesagt, dass eine Ado in Russland nichts kostet- vor dem Gerichtsgebäude mussten wir notgedrungen rund 10.000 Euro in bar an einen Vertreter der Agentur in Russland zahlen.
Wer da alles an den Kindern verdient, kann ich genau auch nicht sagen.
Die Rechnung ist jedoch folgende:
Die Agenturen führen ein paar bla-bla Gespräche mit einem und dann sind defacto 35.000 Euro fällig X ungefähr 200 Kinder in Deutschland pro Jahr; da kommt schon was zusammen. Das Geld kommt rein an den zwangsweise vorgeschobenen Agenturen an; die russischen Heime usw. sehen davon nicht einen Cent.Alle Familien, die ich kenne, die adoptiert haben, haben auch in Russland keinerlei Gelder als Bestechung usw. bezahlt.Von keinem wurde auch Geld verlangt. Herr Eeckhof, das ist alles ein großer, reiner Kinderhandel.Ich jedenfalls bin froh, dass ich meine kleine Adoptivtochter habe; wenn ich allerdings an Leute denke, die bestimmt für ein russisches Kind tolle Eltern wären und die eben nicht gerademal 35.000 Euro übrig haben,wird es mir übel. Aber wie gesagt; der deutsche Staat fordert zwingend dieses Procedere.Man hat nur eine Möglichkeit den Kindern direkt in dem Land zu helfen, indem man das Thema Ado-russische Heimkinder usw.-ständig warm hält.Es hat sich ein wenig im Land selbst geändert- aber noch lange nicht genug.
Gruss .....La.


ivanfi 07.04.2013 - 20:36

Und: Keiner stellt sich hin in Berlin, vor ausländischen Botschaften und fordert mit Mahnwachen die Abschaffung der Schulniformen…in Tunesien, in Marokko, in Azerbaidjan…..

Holger Eekhof schrieb:
„Und um doch noch die Kurve zum Thema zu bekommen: Ich finde Schuluniformen klasse!“
------------
Ich würde sagen, in 150 von 200 Ländern der Welt gibt es in verschiedenen Schulen, überwiegend an Schulen für die Reichen für die Elite der Gesellschaft (Privatschulen, Internate für viel Geld) Schuluniformen.

Und komischerweise ist es da OK. Noch einmal, weil es so schön ist: OK! OK! OK! OK!
Und: Keiner stellt sich hin in Berlin vor ausländischen Botschaften und fordert mit Mahnwachen die Abschaffung der Schulniformen…in Tunesien, in Marokko, in Azerbaidjan, in Indien, Indonesien, in Italien, Isrtael, Island…….nicht einmal in Irrland, die ja bekannterweise besonders „irre“ sind…...
Kein Thema für die selbsternannten Rot-Grünen Weltretter im Westen.

Aáaaber…..in Russland………oh, ja! …..in Russland ist es aber ein PROBLEM ….es MUSS ein Problem sein! Nein, das ist unscharf!.... Treffender ist: Es muss ein Problem her!........................
……für die VERSCHLAGENEN Heinis von Politikern, NGOs,
für diese Stümper von „Humanisten“, die in Dutzenden Ländern der Welt „wohlwollend“ Zwietracht gesät und „erstaunlicherweise“ Mord und Totschalag, DAUERELEND geerntet haben, anschlie0ßend von den, zum Krieg angestifteten Akteuren vertrieben wurden……..

Diese Stümper von „Humanistren“!!!!!!!!, die „eine bessere Welt“ bereits in Kosovo, Irak, in Iran, Afghanistan, Libyen, Syrien, afrikanische Staaten, in zahlreichen Ländern der Welt wollten.
Ergebnis: Diese Länder sind für eine unabsehbare Zeit destabilisiert und verlendet.

Und die NGO-„GUTMENSCHEN“ reiben sich die Augen? Wie konnte das bloß passieren?
Noch schlimmer ist es, sie versuchen noch das Elend, was sie geschaffen haben, schön zu reden!
Ganz schön!.....................
Ganz schön verlogen!
-----------------

Nochmal zu den Uniformen:
Wie man sich an Schuluniformen aufhängen, über die diesbezügliche VERSCHIEDENARTIGKEIT der Staaten, der Menschen, der Befindlichkeiten und Empfindlichkeiten der Länder der Welt aufregen kann, ist nur damit zu erklären, dass sich DEUTSCHE Politiker und andere Oberkliegscheissser schon seit Jahren aus ganz bewussten, geopolitischen Gründen an Russland FESTBEIßEN“

Nach dem Motto: stetes Wasser höhlt den Stein……

Nur,…….. was vielleicht in einigen, OPPORTUNEN Gesellschaften funktioniert, und sich der Westen ins Fäustchen lachen kann,
funktioniert nicht in den slawischen Ländern….
Na, das ist wenigstens etwas Positives in dieser Angelegenheit…
-----------------


Holger Eekhof 07.04.2013 - 19:48

Kinderexport....

irgendwie finde ich immer noch so gar nichts anrüchiges an transnationalen Adoptionen...

Noch nicht einmal bei denen in die USA :)

Das einzig ärgerliche ist, das man es immer mit einer Art organisiertem Kinderhandel in Verbindung.. wobei ich das aber nicht wirklich glauben kann. Ich denke das wohl auch Adoptionen unter der Umgehung dieser Händler von der russischen Regierung ermöglicht werden sollten.

Das einzig Wichtige dabei ist, das der russische Staat dabei weiterhin seiner Fürsorgepflicht, die er in meinen Augen auch nach der Adoption hat, auch unbeschränkt nachkommen müßte bzw. das dies vom Gastland gewährleistet werden müßte.
Und das geht in den USA eben offensichtlich nicht.

@ Herr Laufer: können Sie mir bitte sagen, wie da die Rechtslage in Deutschland aussieht, ich habe so gar keine Ahnung?

Bemerkenswert ist es allerdings tatsächlich, dieses Schweigen ... wer weiß, eventuell hatten Sie sogar recht.

Und um doch noch die Kurve zum Thema zu bekommen: Ich finde Schuluniformen klasse!


laufer 07.04.2013 - 18:50

Ergänzend: Gekarrte russ.Adoptivkinder.Herr Ivanfi

Hallo Herr Ivanfi,

ist Ihnen auch aufgefallen, dass jetzt, nachdem in Serie die Verbrechen in den USA an russ.Adoptivkindern zu Tage treten-wöchentlich neue Horrormeldungen!- sich unser rühriger Mitstreiter aus vergangenen Tagen- Sie erinnern sich- hier im Forum nichts mehr zu sagen hat.
Ich erinnere mich nur zu gut, wie sich da gewehrt wurde, als wir beide festgestellt haben, dass in den USA das Business mit russischen Kindern zu Ende ist.


laufer 07.04.2013 - 18:34

Statement Herr Ivanfi

......... eine sehr treffende Aussage Herr Ivanfi- Deutschland kriegt Kinder, die herangekarrt werden-selbst wenn man Herrn Putin als Despot beschimpft; spielt anscheinend alles keine Rolle. Habe gestern gerade gelesen, dass wieder ein knappes Dutzend Russen nach Deutschland exportiert werden... vermutlich sind da wieder eine ganze Menge Dollars geflossen; ich denke, wenn Herr Astachow etwas zu sagen hätte, würde das mit dem Kinder ,,herankarren,, anders laufen; jedenfalls pfeift Herr Putin auf die Meinung von über 60 Prozent der russischen Bevölkerung, die gegen Auslandsadoptionen weltweit sind.Das russische Volk will auf keinen Fall, dass die Kinder Russlands in die Welt ..gekarrt,, werden.\\r\\nDas Homo-Lesbenadoptionsverbot gilt ebenso für Deutschland offensichtlich nicht.Ich hatte immer gedacht, dass da in Russland echte Patrioten an der Macht sind; ich stelle langsam und stetig fest, dass die ganze Krätze, die hier im Forum immer und immer wieder propagiert wird, ihre Daseinsberechtigung hat.Na denn, kleiner Maxim,Dascha usw. auf nach Deutschland..............


Holger Eekhof 07.04.2013 - 16:35

Russland und die Zivilgesellschaft...

und die mit ein ihr einher gehende Moderne...

Russland, bitte schreite langsam voran, überlege was du willst und wo dein Ziel liegt...

Gehe nicht den deutschen Weg, schnell und hastig zu modernisieren,... sondern suche dir deinen Weg..

@ Herrn Stoll: Ein Stalin ist mir erheblich lieber als ein Herr Hitler, dem mit deutscher Gründlichkeit eine deutsche Politikumsetzungsmaschinerie zum Erfolg verhalf.
Ich danke nur dem lieben Gott, das die deutschen damals noch keine Computer hatten.. ich habe den ganz leisen Verdacht, das sie mit dem Einsatz von moderner Technologie noch effizienter gewesen wären... wahrscheinlich hätten Sie Programme erfunden, die ihnen mißliebige Menschen automatisch kriminalisiert und gedemütigt hätten...
Seien wir froh das beide keinen hatten.. aber wer weiß, vielleicht arbeiten die Deutschen ja gerade wieder an so etwas...?

Wäre das nicht toll.. so ein Computerprogramm, das automatisch zwischen erwünschten und nicht erwünschten Menschen unterscheiden könnte - und auf Basis dessen Outputs man erst mal hilflose und kranke Menschen quälen durfte - quasi von Amtswegen, denn schließlich sagt es der Rechner?


ivanfi 07.04.2013 - 15:04

Merken Sie sich, meine lieben Kontrahenten, PC, Stoll,......

Russland braucht weder die sog. „Förderung der Zivilgesellschaft, irgendeine Art von „zivilgesellschaftliche“ Missionierung,
noch RATSCHLÄGE, die in der Tat auf die Übernahme Russlands
durch den Westen durch die EU/NATO hinauslaufen würden!
-------------
(„Förderung der Zivilgesellschaft: Codewort des Westens für weltweite geopolitische Subversion und Untergrabung von Ländern, Völkern, die vorher miteinander in Frieden lebten.
Ausser NEGATIVE Beispiele, wie Kosovo, Osttimor, Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien, Elfenbeinküste, etc., - wir ahnen, was noch an bestialischen VÖLKERRECHTSWIDRIGEN USA/NATO-KRIEGEN kommen kann – kann der Westen NICHTS bieten, NICHTS VORWEISEN!

Der Westen hat „FÜR DIE EWIGKEIT“ in der Dritten Welt reihenweise nur ethnische, religiöse Zwietracht gesät, Mord, Totschlag, Vertreibung, Destabilisierung, DAUERELEND gerbracht,
wo sie sich ungefragt und verbrecherisch eingemischt haben,
wo sie MISSIONIERT haben, durch die West-NGOs die betroffenen Länder mörderisch aufgemischt haben!
-----------------

Russland braucht nicht, WILL NICHT, Russland lehnt ab, Russland verbietet
die angeblich „gut“ gemeinte, in der Tat subversive, auf Russlands Zerstörung gerichtete, west-ideologisch VERSCHLAGENE MISSIONIERUNG (sprich schleichende Destabilisierung) zuzgl. voller Homo-Propaganda!

Was Napoleon und Hitler mit Gewalt, mit ihren bestialischen Kriegen nicht erreicht haben, versucht der Westen auf die SANFTE Tour.

In 10-20 Jahren würde man so Russland ANNEKTIEREN, ohne einen Schuss abgefeuert zu haben,
würden die Russen LANGFRISTIG sämtliche Warnzeichen von Logik und Verstand ignorieren…..

Die Russen wären mit Klammerbeutel gepudert, (Redewendung: Merkels Spezialität) wenn sie dieses Schandspiel des Westens nicht durchschauen würden!
-------------

Medienschlagzeile gestern:
Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth bezeichnete Putin als \"Despoten\".
------------------
Manche wären froh lieber einen solchen SOGENANNTEN Despoten zu haben,
der sein Land gegen die allgemeine westliche Subversion, Homo-Propaganda und rasante HOMOSEXUALISIERUNG,
knallhart, konsequent und erfolgreich gegen diese Schxeiss-Chaoten von ROT-GRÜN verteidigt!
(Rot-Grüne, offenbar unter Verschluss gehaltene Zielvorgabe.
Komplette Homosexualisierung Deutschlands bis 2060……)
-------------
Weil KINDER, die braucht man in der VOLL-HOMO-Gesellschaft auch!
Egal, wie sie „rangekarrt“ werden!
-------------


Stoll 05.04.2013 - 10:06

Putins nackte Angst lähmt Russland ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung

Trotz aller Kritik laufen die Kontrollen in Russland weiter. Mehrere Dutzend Nichtregierungsorganisationen bekamen auch in den vergangenen Tagen wieder Besuch von Staatsanwälten und Steuerfahndern.


Paulsen-Consult 30.03.2013 - 22:07

Wessentlich mehr Restauration, als man denkt

leitet Putin vor dem Hintergrund der Krise des Westens ein. Putin sieht unruhige Zeiten anbrechen, die ihn nicht nur die Macht kosten könnten, sondern der russischen Wirtschaft den Reformprozess empfindlich verhageln. Russland ist international nicht wettbewerbsfähig und kann sich allein auf seine Bodenschätze stützen. China hat dieses Land komplett abgehängt und nutzt es lediglich als Absatzmarkt. Europa ist trotz aller Orientierung nach Osten weiter der wichtigste Handelspartner Russlands und das liegt an Gas und Öl. Andernfalls wäre die russische Handelsbilanz tiefrot negativ.
Was das bedeutet ist auch klar. Wenn die europäische Wirtschaft lahmt, geht der Energieverbrauch in die Knie und Russland fängt an von der Substanz zu leben. Wenn es den Russen in diesem Jahr ein wenig besser geht, als im letzten Jahr, ist Putins macht gesichert, mit jedem Jahr allerdings in dem die Einkommen sinken und nicht steigen, ist Putin in Gefahr. Grund genug, sein Land an die Zügel zu legen.
Die Idee, sowjetische Werte wieder zu beleben ist dabei gar nicht mal so schlecht. Wenn die Leute etwas haben, woran sie glauben können, arbeiten sie wenigstens, was jetzt immer weniger tun. Die offiziellen Arbeitslosenstatistiken sind nicht nur in Russland für die Katz, auch in der Ukraine und in Weissrussland ist die Statistik nicht realistisch. Grund ist schlicht, dass sich die Leute nicht arbeitslos melden, weil das keine finanziellen Vorteile bringt.
Die medizinische Versorgung und die Schulen sind derweil auf dem absteigenden Ast. Ein Punkt an dem Putin nicht locker lassen kann, weil damit ebenfalls seine Reputation steht und fällt.
Auch hier wäre eine Wiederbelebung sowjetischer Tugenden zusammen mit wohl erheblichen Geldspritzen, die erforderlich sind, ein Ausweg.
Alles in allem hat der Kapitalismus eine globale Glaubwürdigkeitskrise und gilt als unsicherer Kandidat. Der Zeitpunkt ist also durchaus opportun eine sowjetische Restauration einzuleiten. Das geschieht gerade und wird so weitergehen.
Putin sei dank.


Stoll 30.03.2013 - 08:27

Der kleine Stalin Nr. 2

Die Gulags sind ja auch noch da. Warum soll es nicht auch wieder Helden der Arbeit geben. Mit den Rezepten von vor 80 Jahren will Putin zurück in die Sowjetunion. In den Staat, der dutzende Millionen eigener Bürger ermorden, verhungern und totschlagen lies. Kein Wunder, dass die Russen so viel saufen. Anders war und ist der Alltag für die Menschen nicht zu ertragen.


Matrioskin 29.03.2013 - 19:37

...ob man wohl auch als ausländischer Agent Held der russischen Arbeit werden kann? Wenn sich Gérard Depardieu in der Volksfront engagiert, hat der doch gute Karten


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