Freitag, 03.09.2010
Dementi: Flottenumzug nicht aufgehoben, nur verschobenMoskau. Im Generalstab der russischen Marine scheint einiges Chaos zu herrschen kaum wurde am Mittag mitgeteilt, es würde keinen Umzug nach St. Petersburg geben, kommt am Abend auch schon das Dementi.
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Die Entscheidung zum Umzug ist nicht zurückgezogen worden, sagte am Abend der stellvertretende Leiter des Generalstabs der Flotte Oleg Burzew gegenüber RIA Novosti: Die Medien haben meine Worte nur falsch ausgelegt.
Er habe nur sagen wollen, dass der Umzug bis Ende 2010 nicht abgeschlossen ist, mehr nicht. Gegen Mittag war gemeldet worden, man wolle nicht mehr in die Admiralität an die Newa, sondern nur noch innerhalb Moskaus umziehen (Russland-Aktuell berichtete).
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Da müssen die Journalisten aber reichlich falsch hingehört haben, denn Burzew hatte anscheinend noch gesagt, die Entscheidung über den Umzugsstopp sei schon vor einem Jahr getroffen worden.
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