Donnerstag, 13.01.2011
Gazprom baut sein Bürohaus in Petersburgs Norden?St. Petersburg. Nach der von der Petersburger Stadtregierung erteilten Absage an den 400 Meter hohen Büroturm an der Newa, denkt Gazprom über Alternativen nach. Im Gespräch sind ein Neubauareal und vier Standorte im Gebiet.
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Gazprom-Chef Alexej Miller hätte nichts dagegen, wenn die Firmenzentrale statt an der Ochta im Nordwesten an der Uliza Sawuschkina oder dem Primorski Prospekt zu stehen käme. Aus dem Leningrader Gebiet kommen vier Vorschläge, unter anderem geht es um das Dorf Kudrowo östlich der Stadt.
Kudrowo wäre nicht einmal weit weg von der ursprünglichen Stelle an der Mündung der Ochta in die Newa gegenüber der Smolny-Kathedrale. Was mit dem Bauplatz geschehen soll, in den Gazprom bereits Milliarden Rubel gesteckt hat, ist immer noch nicht klar.
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Miller erklärt, Gazprom werde versuchen, einen Käufer für das Grundstück an der Ochta zu finden, es sei aber schwierig zu sagen, was mit ihm geschehen werde. Was den neuen Standort betreffe, würde Gazprom jeden einzelnen Vorschlag genauestens prüfen.
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