Donnerstag, 30.12.2010
Guter Rutsch: Frost und Sternschnuppen zu NeujahrMoskau/St. Petersburg. Russlands zwei Metropolen beginnen das neue Jahr unter soliden winterlichen Bedingungen: Es soll tags wie nachts zwischen minus 10 und 15 Grad haben. Am 2. Januar kann es im Raum Moskau aber matschig werden.
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In der Neujahrsnacht soll es in Moskau zwischen 11 und 13 Grad kalt werden. Einen Sternenhimmel wird es nicht geben, aber dafür fallen zwischen den in den Himmel steigenden Feuerwerksraketen möglicherweise ein paar plüschige Schneeflocken herunter.
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Wer also den Abschied von diesem meteorologisch einzigartigen Jahr gerne im Freien verbringen möchte, muss also weder mit extremen arktischen Bedingungen noch mit nassen Füßen rechnen.
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Am 2. Januar soll es im Raum Moskau allerdings mitunter heftig schneien, die Temperaturen steigen auf 2 bis 4 Grad unter Null örtlich vielleicht auch auf 0 Grad. Der Luftdruck geht dabei kräftig herunter, um am nächsten Tag schon wieder anzusteigen.
In St. Petersburg und Umgebung soll es in der Neujahrsnacht eine Spur kälter sein und mit dem Schnee ist hier schon am ersten Tag des neuen Jahres 2011 zu rechnen. Das Thermometer bleibt aber im eindeutigen Minus-Bereich.
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Pünktlich in der Neujahrsnacht um Mitternacht Moskauer Zeit soll im Übrigen nicht nur die übliche Böllerei, sondern auch der in den nächsten fünf Tagen weiter zu beobachtende Sternschnuppenschwarm der Quadrantiden einsetzen.
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Voraussetzung für eine Beobachtung wäre allerdings, dass die Wolkendecke sich wenigstens vorübergehend einmal verzieht.
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