zenit.aktuell.RU - Das Fussballspecial
Die Tabelle nach dem 29. Spieltag
1. |
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ZSKA |
29 |
17/8/4
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44:17
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59
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2. |
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Spartak |
29 |
16/7/6
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46:25
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55
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3. |
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Lokomotive |
29 |
14/13/2
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40:17
|
55
|
4. |
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Rubin |
29 |
14/9/6
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43:28
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51
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5. |
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Moskwa |
29 |
13/8/8
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34:25
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47
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6. |
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Zenit |
29 |
12/10/7
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41:24
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46
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7. |
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Torpedo |
29 |
11/9/9
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35:32
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42
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8. |
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Dynamo |
29 |
11/2/16
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35:46
|
35
|
9. |
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Schinnik |
29 |
8/11/10
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23:29
|
35
|
10. |
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Tom |
29 |
8/10/11
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26:33
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34
|
11. |
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Saturn |
29 |
8/9/12
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22:23
|
33
|
12. |
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Amkar |
29 |
7/12/10
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24:34
|
33
|
13. |
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Rostow |
29 |
8/7/14
|
24:37
|
31
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14. |
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Krylja Sowetow |
29 |
7/8/14
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29:43
|
29
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15. |
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Alanija |
29 |
5/8/16
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24:49
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23
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16. |
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Terek |
29 |
5/5/19
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20:48
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20
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(sb/.rufo)
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St. Petersburg. Wer ins Stadion möchte, um die Petersburger Kicker live zu erleben, muss inzwischen nicht mehr stundenlang Schlange stehen vor den Kassen am Petrowski-Stadion. Direkt an der Arena gibt es die Tickets nur noch vier Stunden vor Spielbeginn. Wer länger plant und keinen Stress mit Drängelei will, sollte sich folgende Info hinter die Ohren schreiben:
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St. Petersburg. Samstag fand die Premierliga-Saison 2005 ihren Abschluss. Nach einer schlappen Endphase muss Zenit sich mit Rang sechs begnügen, konnte aber noch einen schönen Sieg über Rostow erringen.
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St. Petersburg. Am vorletzten Spieltag der Premierliga-Saison 2005 hat ZSKA Moskau sich den Meistertitel gesichert. Das „Politprojekt“ Terek muss sich hingegen schon wieder aus der Elite-Liga verabschieden.
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St. Petersburg. Zenit zeigte ein Superspiel gegen den englischen Premierligisten Bolton, unterlag jedoch unglücklich mit 0:1. Nach dem zweiten Spiel liegen die Petersburger nun auf Platz drei der Gruppe H.
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St. Petersburg. Loko musste am Sonntag die Tabellenspitze räumen. Zum ersten Mal in dieser Saison steht nun ZSKA ganz oben. Drei Spieltage vor Saisonschluss bleibt es so spannend wie zuvor.
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St. Petersburg. Im ersten Gruppenspiel des UEFA-Pokal-Wettbewerbs besiegte Zenit am Donnerstag Vitoria Guimarães mit 2:1. Trotz des erfreulichen Ergebnisses zeigten sich die Petersburger nicht von ihrer besten Seite.
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St. Petersburg. Espanyol, Palermo, Marseille und Sevilla. Die Auslosung am Dienstag im schweizerischen Nyon bescherte den drei russischen Teilnehmern ZSKA, Lok und Zenit attraktive, aber auch schwere Gegner.
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St. Petersburg. Der 25. Spieltag bescherte dem russischen Fußball einen Negativ-Rekord in acht Begegnungen fielen nur sechs Tore, eins davon durch Elfmeter. Kurz vor Saisonende ist übergroße Vorsicht ausgebrochen.
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St. Petersburg. Im Rückspiel gegen AEK musste Zenit am Donnerstag in Athen antreten. Die Entscheidung fiel erst in der 89. Minute, als Arschawin ein teuflisch schöner Fernschuss gelang und er Zenit mit 1:0 in Führung brachte.
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Moskau. Drei der vier im UEFA-Cup gestarteten russischen Fußballvereine konnten sich in der ersten Runde durchsetzen. Lokomotive und ZSKA Moskau sowie Zenit St. Petersburg siegten, nur Samara verlor unglücklich.
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St. Petersburg. Gegen die ganz Großen der Premierliga holt sich Zenit so manchen, zuweilen unerwarteten Sieg am mittelmäßigen Schinnik aber beißt man sich seit Jahren immer wieder die Zähne aus. Zuletzt am Sonntag im Petrowski-Stadion.
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St. Petersburg. Loko Moskau holte sich ein blaues Auge bei Torpedo; ZSKA besiegt Spartak; Zenit spielt nur Unentschieden gegen Schinnik. Der Kampf um die Meisterschaft tritt damit in seine heiße Phase ein.
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St. Petersburg. Sieben Spieltage vor Saisonende in der Fußball-Elite sitzen dem führenden Lokomotive Moskau fünf Vereine im Nacken. Sie alle rechnen sich eine Chance auf einen Platz ganz oben an der Spitze aus.
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St. Petersburg. Vier Tore und ein eigener „sauberer Kasten“ verleiten zu der Annahme, Zenit hätte am Sonntag gegen Torpedo Moskau ein leichtes Spiel gehabt. Weit gefehlt: bis zur 66. Minute hing Zenits Glück am seidenen Faden.
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St. Petersburg. Die erste Begegnung in der Hauptrunde des diesjährigen UEFA-Cup-Wettbewerbs zwischen Zenit und AEK Athen endete am Donnerstagabend vor heimischer Kulisse im Petrowski-Stadion mit einem torlosen Unentschieden.
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St. Petersburg. Die Fußballsaison 2005 tritt in ihre entscheidende Phase. Vor dem Endspurt liegt nach wie vor Lokomotive Moskau einsam an der Spitze. Daran änderte auch der 22. Spieltag nichts.
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St. Petersburg. Am 16. Spieltag der Fußball-Premierliga hatten fast alle führenden Vereine Punktverluste, wovon Zenit und Moskwa am meisten profitierten. Die Spiele mit ihrer Beteiligung verliefen auf ungeahntem Klasseniveau.
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St. Petersburg. Zenit errang einen kämpferischen Sieg über Dynamo Moskau. Dynamo hätte sich gern revanchiert für die Niederlage in der Hinrunde, aber Spiwak und Kershakow machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.
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St. Petersburg. Das letzte Spiel der Hinrunde in der Saison 2005 kann Zenit auf der Habenseite verbuchen. Dabei musste um die drei Punkte bis zur letzten Sekunde gezittert werden Rostow wollte sich partout nicht geschlagen geben.
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St. Petersburg. Am Wochenende beschloss die Fußball-Premierliga mit dem 15. Spieltag die Hinrunde der Saison 2005. Loko liegt weiter unangefochten vorn, Rostow und Terek bilden die Schlusslichter der Tabelle.
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St. Petersburg. Zenit hat zwei neue Spieler engagiert den litauischen Stürmer Poschkus und den südkoreanischen Verteidiger Hyun. Der Petersburger Lokalmatador Arschawin wurde heute indes zum Fußballer des Monats gekürt.
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St. Petersburg. Beim Fußball haben die Sommertransfers begonnen. Ab dem 1. Juli dreht sich das Spielerkarussell. Krylja Sowetow verkauft seine Leader und ist auf dem besten Weg, sich vor dem Untergang zu retten.
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St. Petersburg. Nach zwei Monaten Durststrecke machte Zenit am Samstag mit einem Donnerschlag von 5:1 gegen Amkar Furore. Aber nach dem übereilten Verkauf von Bystrow an Spartak ist die Krise noch lange nicht vorbei.
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St. Petersburg. Die schlappe Serie von nur einem Sieg in den letzten neun Spielen beschert Zenit inneren Zwist und große Unzufriedenheit der Fans. Schon wird vom Verkauf mehrerer Spieler gesprochen, und die Fans denken ein weiteres Mal an Boykott.
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St. Petersburg. Der 13. Spieltag der Fußball-Premierliga zeitigte nur zehn Tore in acht Spielen. Drei davon wurden zudem durch Elfmeter erzielt. An der Spitze kommt Bewegung auf Rubin hat sich den dritten Tabellenplatz gesichert.
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St. Petersburg. Zenit unterlag am Sonntag Rubin mit 0:1. Das im Ganzen schwache Spiel rollte einem torlosen Unentschieden entgegen, aber in der 92. Minute bekam Zenit die Strafe und büßte drei Punkte ein.
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St. Petersburg. Der zwölfte Spieltag der Fußball-Premierliga bestätigt ein weiteres Mal die traditionelle Führungsrolle der Moskauer Spitzenclubs. Loko, Spartak und ZSKA errangen verdiente Siege.
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St. Petersburg. Mit einem 2:2 gegen den FC Moskwa beendet Zenit seine Spielserie gegen Vereine aus der Hauptstadt. Es war ein dramatisches Duell, das die Fans zeitweise der Hysterie nahe brachte.
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St. Petersburg. Der 11. Spieltag der Fußball-Premierliga erbrachte am Wochenende eine Reihe überraschender Niederlagen. Das zweite Unikum: 16 Mannschaften erzielten zusammen ein Rekordminimum an neun Toren.
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Moskau. Deutschland und Russland trennten sich in einem Fußball-Länderspiel 2:2 Unentschieden. In einem ansehnlichen Match erzielte die russische Sbornaja den Ausgleich in der Nachspielzeit.
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St. Petersburg. Nach dem UEFA-Cup sicherte sich ZSKA Moskau mit einem 1:0-Sieg über den Zweitligisten Chimki auch den Landespokal. In der Premierliga hat sich Lokomotive derweil an die Tabellenspitze geschossen.
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St. Petersburg. Das 1:0 am Samstag über Saturn versöhnt die aufgebrachte Fangemeinde. Mehr noch: ZSKA beschert dem Gegner von letzter Woche durch seinen Sieg im Landespokal den Einzug in den nächsten Europapokalwettbewerb.
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St. Petersburg. In einem äußerst schwachen Spiel musste sich Zenit am Mittwoch ZSKA mit 0:2 geschlagen geben und verpasst damit den Einzug in das Pokalfinale. Paradox, aber wahr jetzt müssen die Petersburger Fans dem gestrigen Gegner alle Daumen drücken
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St. Petersburg. In einem spannenden Duell besiegte ZSKA am Sonntag Spartak und legte dabei fast eine Kopie seines Sieges in Lissabon im UEFA-Cup-Finale auf den Rasen. Als Schiri fungierte der Deutsche Florian Meyer.
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St. Petersburg. Am Samstag holte Zenit sich mit 0:1 die fast schon gewohnte Ohrfeige bei Schinnik Jaroslawl ab. In der altehrwürdigen russischen Stadt an der Wolga kriegen die Petersburger schon sieben Jahre lang kein Bein auf den Boden.
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Moskau. „We are the Champions“ sangen die russischen Fußballfans nach dem 3:1 Erfolg des ZSKA Moskau in Lissabon euphorisch. Das erste Mal holte ein russisches Team den Uefa-Cup.
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St. Petersburg. In Westeuropa geht die Fußballsaison zu Ende, in Russland kommt sie erst richtig in Fahrt. Nach dem achten Spieltag übernimmt Spartak die Führung, und Oleg Romanzew wirft bei Dynamo das Handtuch.
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St. Petersburg. Mit einem knappen 1:0 über ZSKA Moskau hat Zenit am Freitagabend ein weiteres Mal seine Absicht untermauert, in diesem Jahr den Landespokal zu holen. Das einzige Tor schoss Kerschakow; er setzte damit seiner langen Treffer-Durststrecke ein Ende.
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St. Petersburg. Mit sicherem 3:0 über Parma machte ZSKA Moskau gestern Abend den Einzug in das Finale des UEFA-Cups perfekt. Vor der ZSKA-Elf ist das noch keiner sowjetischen/russischen Mannschaft gelungen.
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St. Petersburg. Der siebte Spieltag erbrachte einen Skandal in Petersburg. Und einen erstaunlichen Rekord Kalinitschenko verbrachte nur eine Minute auf dem Feld, schoss ein Tor und kassierte eine gelbe Karte.
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Das Spiel am Samstag gegen Loko ging unter in skandalösen Schiedsrichterfehlern, die Zenit den sicheren Sieg kosteten. Die gute Qualität des Fußballs beider Mannschaften blieb dabei leider völlig außer Acht.
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St. Petersburg. Die Niederlage am Samstag in Samara wird Zenit noch lange im Gedächtnis bleiben. Petrzela: „Die letzten zehn Minuten waren ein Alptraum!“
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St. Petersburg. Der sechste Spieltag hievte Torpedo, das an diesem Wochenende gar nicht spielen musste, an die Spitze. Dieses kuriose Ereignis geschah, weil alle führenden Clubs ihre Spiele in den Sand setzten.
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St. Petersburg. Das Rückspiel im Viertelfinale des Landespokals in Jaroslawl war schon vor dem Anpfiff fast eine Formsache gewesen. Schinnik hätte nach dem 0:4 in Petersburg fünf Tore schießen müssen.
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St. Petersburg. Heute tritt Juri Sjomin als neuer Trainer der russischen Fußball-Nationalmannschaft seinen Dienst an. Seine alles andere als leichte Aufgabe ist es, Russland zur WM 2006 zu führen.
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St. Petersburg. Der fünfte Spieltag der Premierliga bot zwei Spitzenspiele: Zenits knapper Sieg über ZSKA verblasst dabei vor dem 5:1, mit dem Spartak das Team seines Ex-Trainers in die Wüste schickte.
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St. Petersburg. Ein etwas dünnes Ergebnis zwar, dieses 1:0 gegen ZSKA, dafür aber von immenser Wichtigkeit. Zenit hat sich nach der Schlappe in Tomsk wieder gefangen und zugleich Revanche genommen für die Demütigung vom letzten Herbst.
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St. Petersburg. Der Petersburger Fußballclub Zenit bekommt ein neues Stadion auf der Krestowski-Insel. Das alte Kirow-Stadion wird dafür abgerissen. 2008 soll die 50.000 Zuschauer fassende Arena fertig sein.
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St. Petersburg. Das war heute wohl nichts! Zenit musste sich auf dem nassen und unebenen Feld im westsibirischen Tom mit einer 0:2-Niederlage zufrieden geben. Klar war der Boden für das gewohnt schnelle Spiel der Petersburger äußerst ungeeignet, aber
Dieser Knick nach dem Höhenflug der ersten Spiele war zu erwarten gewesen.
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St. Petersburg. Mit einem unangefochtenen 4:0-Sieg über Schinnik Jaroslawl im Hinspiel des Pokal-Achtelfinales machte Zenit am Mittwochabend auch dem letzten Skeptiker klar: Wir wollen in diesem Herbst wieder in Europa spielen! Dem Fan schwirrt schon der Kopf so viele Siege und allesamt mit einer fast unverschämt hohen Torausbeute. Da träumt schon mancher von der Meisterschaft. In bangen Momenten stellt sich aber auch die Frage wie lange kann das so noch weitergehen?
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St. Petersburg. Am dritten Spieltag der diesjährigen Premierliga-Saison empfing Zenit heute Terek Grosny auf eigenem Platz. Die gerade aus der Ersten Liga aufgestiegene Mannschaft hatte kaum Chancen, Zenit drehte dagegen voll auf. Drei Tore erzielte Andrej Arschawin, zwei Wladislaw Radimow. Den einzigen Gegentreffer brachte Andrej Fedkow ins Ziel. Mit drei Siegen in Folge behauptet Zenit die Tabellenführung.
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Moskau. Während die Ukraine nach einem knappen 1:0-Erfolg über Ex-Europameister Dänemark schon fast für die WM 2006 in Deutschland planen kann, sind die Aussichten Russlands auf eine Teilnahme nach einem mageren 1:1 gegen Estland alles andere als rosig. Trainer Georgi Jarzew bleibt dennoch erstmal im Amt. Dabei hatte sein Team schon beim 2:1 gegen Liechtenstein nicht überzeugt.
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St. Petersburg. Das heutige WM-Qualifikationsspiel zwischen Russland und Estland ist für die Russen von entscheidender Bedeutung. Sie müssen unbedingt gewinnen, um ihre Chancen auf die Teilnahme an der WM-2006 in Deutschland zu wahren. Das Spiel in Tallinn weckt aber nicht nur sportliches Interesse. An ihm entzünden sich ein weiteres Mal die Antipathien zwischen beiden Ländern.
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Von Susanne Brammerloh, St. Petersburg. Ich gebe zu, der letzte Anstoß zu diesem Artikel kam aus einer Petersburger Zeitung, dem „Wetscherny Peterburg“ von heute. Aber das war nur der letzte Tropfen zum Überlaufen für ein paar eigene herangereifte Gedanken zu diesem Thema. Kershakow im Tandem mit Arschawin, Malafejew im Tor bei Zenits Spielen klappt das doch hervorragend. Wenn dieselben Leute allerdings für die Nationalmannschaft auftreten, geraten sie in die Bredouille. Warum ?
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St. Petersburg. Auch am zweiten Spieltag der Premierliga-Saison 2005 fuhr Zenit einen fetten Sieg ein unter schwierigsten Witterungsbedingungen erzielten die Petersburger auswärts gegen Alanija ein überzeugendes 3:0. Damit klettert Zenit mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 7:1 an die Spitze der (zugegeben noch wenig aussagekräftigen) Tabelle.
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St. Petersburg. Erst in der 93. Minute, 20 Sekunden vor Ende der Nachspielzeit, konnte Zenit am Mittwoch das Rückspiel im Achtelfinale des Landespokals in Krasnodar für sich entscheiden. Davor waren etliche saubere Chancen gescheitert zum Teil am Klasse-Keeper von Kuban, zum Teil an der eigenen Unorganisiertheit.
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St. Petersburg. Es war Fußball vom Feinsten, was Zenit da am Samstag im ersten Spiel der Premierliga-Saison 2005 auf den braunen Boden des Petrowski-Stadions legte. Mit ein bisschen mehr Glück hätte Zenit den Moskauern sogar das bittere 1:7 von vor zwei Jahren mit gleicher Münze heimzahlen können. Aber auch so kam ein mehr als überzeugender Sieg dabei heraus. Zenit war gestern schneller, aggressiver und eingespielter als sein Gegner.
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St. Petersburg. Die neue Fanvereinigung unter dem Arbeitsnamen „Sektor 11“ hat heute beim ersten gemeinsamen Auftritt im Petrowski-Stadion die Stimmen und die Koordination eingeübt und hatte damit ähnliche Probleme wie die Mannschaft auf dem Feld. Es kam nichts Halbes und nichts Ganzes zustande und heraus kam für alle ein etwas dürres 0:0. Dabei vergab Zenit ein halbes Dutzend klasse Torchancen. Die Einstimmung auf die neue Saison kann jedoch als gelungen verbucht werden.
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St. Petersburg. Die Petersburger Fußballfans können aufatmen nach vier Monaten Winterpause betritt der geliebte Club wieder den (leider noch gar nicht grünen) Rasen im heimischen Petrowski. Um 20. Uhr erfolgt der Anpfiff zum Achtelfinal-Hinspiel im Landespokal gegen Kuban aus Krasnodar.
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St. Petersburg. Obwohl die Saison noch nicht einmal angefangen hat, überschlagen sich die Ereignisse rund um die Blau-Weißen von der Newa, so dass wir mit der Berichterstattung gar nicht hinterher kommen. Hier also eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse: In den letzten Tagen gab es u. a. einen über-haushohen Sieg in Holland, eine Hochzeit, die Geburt von Zwillingen und einen versuchten Termintausch mit Kuban. Darüber hinaus läuft der Verkauf der Abos an und die sind mächtig teurer als in der letzten Saison. Und das ist längst nicht alles
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St. Petersburg. Nach den Skandalen auf dem Flug nach und dann in Marbella, als Cheftrainer Vlastimil Petrzela die beiden Spielmacher Radimow und Spiwak in die Wüste schicken wollte, sind die Wogen erst einmal geglättet. Beide Kicker sind in Holland dabei beim letzten Trainingslager vor Saisonbeginn. So weit ist alles in Butter, nur stellt sich die Frage: Hat Pan Petrzela nicht das Vertrauen der Clubführung und der Spieler überreizt? Und was könnte das für Folgen haben?
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St. Petersburg. Im Alter von 70 Jahren verstarb in der Nacht auf Mittwoch Zenits langjähriger und verdienter Trainer Juri Morosow in Folge einer langwierigen Krebserkrankung. Dem alten Fuchs, der oft hart und rigoros auftrat und dementsprechend überall aneckte, verdankt der Petersburger Club seine beiden Bronzemedaillen von 1980 und 2001 und den Aufbau der bis heute agierenden jungen und dynamischen Mannschaft. Am Samstag nimmt Petersburg Abschied von seinem Idol.
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St. Petersburg. Im spanischen Marbella hat Zenit Ende letzter Woche beim „Marbella-Cup“ den Titel geholt. Das Zwischensaison-Turnier, an dem außer den Petersburgern drei weitere führende Clubs teilnahmen, endete mit einem überzeugenden 4:3 über Schachtjor aus Donetzk. Auch bei der Begegnung mit den Premierliga-Kollegen aus Saturn trugen die Zenitler den Sieg davon (2:1). Alexander Spiwak wurde indessen von Petrzela kalt gestellt, und Petersburgs Fußballfans rätseln herum, was da wohl geschehen ist.
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St. Petersburg. Der erste Tag im Trainingslager in den Arabischen Emiraten verlief mit Laufübungen, Gymnastik und einem späten Trainingsspiel „blau“ gegen „gelb“. Am Freitag gab es dann ein richtiges Kontrollspiel gegen Anshi aus Machatschkala (Erste Division). Alexander Gorschkow schoss in der 49. Minute das erste und einzige Tor der Begegnung.
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St. Petersburg. Am 26. Januar bricht Zenit nach einer sehr kurzen, weil nur eintägigen Zwischenpause zu Hause auf in das zweite Trainingslager der Zwischensaison. Es geht in die Arabischen Emirate. Daran schließt nahtlos die nächste Trainingseinheit in Spanien an. In Marbella stehen Spiele gegen Spartak Moskau, Dynamo Tiflis und Schachtjor aus Donezk an. Am 11. Februar spielen die Zenitler gegen Saturn.
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St. Petersburg. Gegen Ende der Trainingseinheit in Frankreich hat Zenit vollen Dampf gegeben die Begegnung mit dem Drittligisten Biot bescherte Zenit einen Sieg mit 10:0. Dragan Cadikovski, der mazedonische Neuling in den Reihen der Petersburger Kicker, schoss gleich vier Tore. Zwei Mal war Radimow erfolgreich. Kershakow, Krizanac, Koshanow und Spiwak trafen jeweils ein Mal. Mit diesem sehr erfolgreichen Abschiedsakkord kehren die Zenitler am 24. Januar für zwei Tage nach Petersburg zurück. Am 26. Januar geht es weiter ins nächste Trainingslager in die Arabischen Emirate. (sb/.rufo)
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St. Petersburg. Für das am 9. Februar anstehende Freundschaftsspiel Russland gegen Italien hat Nationaltrainer Georgi Jarzew vier Spieler von Zenit nominiert Malafejew, Bystrow, Arschawin und Kershakow. Bemerkenswert ist, dass der bisherige Torhüter Nr. 1 Sergej Owtschinnikow von Loko Moskau nicht auf der Liste steht. Neben Wjatscheslaw Malafejew wurde Igor Akinfejew von ZSKA Moskau für den Job zwischen den Pfosten berufen. (sb/.rufo)
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St. Petersburg. Nach einer etwas längeren Pause nehmen wir die Berichterstattung rund um den Petersburger Fußball wieder auf. Zenit ist seit dem 5. Januar aus dem verdienten Winterurlaub zurück und hat nach einer Woche Skitraining die ersten beiden Trainingsspiele in Frankreich absolviert. Gegen den französischen Viertligisten Saint-Rafael ging es 1:2 aus, und gegen das schon etwas stärkere Nizza hieß es zum Schluss 0:1. Im ersten Spiel schickte Petrzela verstärkt die Jugend auf den Platz, im zweiten waren dann die Koryphäen im Einsatz.
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St. Petersburg. Das Transfer-Karussell dreht sich, wobei bisher mehr Gerüchte als reale Ergebnisse im Umlauf sind. Das muss wohl so sein in der Winterpause. Um so erfreulicher ist ein erstes handfestes Ergebnis: Erik Hagen vom norwegischen Tabellenzweiten Valerenga hat heute einen Dreijahresvertrag mit Zenit unterschrieben. Der 29-jährige Abwehrspieler trat bisher zwei Mal für die norwegische Nationalelf an. Die Ablösesumme soll sich auf 600.000 bis 800.000 Dollar belaufen, meldet Nevasport.
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St. Petersburg. Mit diesen Worten kommentierte der ARD-Reporter in Athen am Mittwoch Abend den Ausgang der Begegnung zwischen AEK und Alemannia Aachen. Die Zweitligisten siegten 2:0 und schoben sich damit an Zenit vorbei auf den dritten Platz in der UEFA-Gruppe H. Zenit ist also raus aus dem Rennen.
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St. Petersburg. Vielleicht haben wir Glück in Petersburg und kriegen das Spiel AEK gegen Aachen hier zu sehen. Der Fünfte Kanal und der Sport-Kanal verhandeln zurzeit noch um die Übertragungsrechte. Vom Ausgang dieser Begegnung in Athen hängt es ab, ob Zenit in die nächste UEFA-Cup-Runde kommt. AEK muss gewinnen oder zumindest unentschieden spielen, damit Zenit den dritten Gruppenplatz einnehmen und weiter kommen kann.
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Bonn - Bad Godesberg. Die Führung währte bis zur 89. Minute, und dann war sie doch vergeben. Ein von Stefan Blank verwandelter Elfer brachte Alemannia den Ausgleich. Zenit muss jetzt um das Weiterkommen in die Play-Off-Runde des UEFA-Cup-Wettbewerbs zittern.
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St. Petersburg. Am Donnerstag bestreitet Zenit das definitiv letzte Spiel des Jahres. Und das nicht irgendwo, sondern in Deutschland. In Köln heißt es antreten gegen den Drittplazierten der Zweiten Bundesliga, Alemannia Aachen. Während die Aachener allein schon deshalb aus dem Häuschen sind, weil sie im UEFA-Cup so weit vorangekommen sind, hat Zenit mal wieder eine schwere Aufgabe zu lösen.
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St. Petersburg. Alexander Kershakow ist bei der traditionellen Umfrage der Zeitung „Futbol-Review“ von den sechs Trainern der Premierliga-Vereine zum Fußballer des Jahres gekürt worden. Der Torschützenkönig aus Petersburg überflügelte Dmitri Sytschow und Dmitri Loskow von Lokomotive Moskau. Bester Debütant wurde der ZSKA-Kicker Juri Shirkow. (sb/.rufo)
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St. Petersburg. Es hätte weit mehr dabei herauskommen können, denn Zenit war eigentlich die bessere Mannschaft auf dem Platz und hatte viel mehr Chancen. Doch leider blieb es bei einem einzigen Treffer durch Andrej Arschawin in der 34. Minute. Für diesen Leichtsinn folgte, wie üblich, die Strafe in der 72. Minute bewies Julio Baptista, einer der besten Torschützen der spanischen Primera, seine Klasse und holte den Ausgleich.
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St. Petersburg. Heute Abend um 20 Uhr startet das dritte Spiel in der Gruppe H zwischen Zenit und Sevilla. Der spanische Tabellendritte ist zu Gast im Petrowski-Stadion. Auch wenn die Gäste behaupten, sie hätten zuletzt vor zwei Wochen unter ähnlichen Witterungsbedingungen gespielt, sind wir Nordlichter geneigt, den Südlichtern nicht allzu viel Glauben zu schenken und Zenit zumindest in dieser Frage einen Heimvorteil einzuräumen. Was das fußballerische Können anbelangt, ist mit Sevilla aber eine harte Nuss zu knacken.
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St. Petersburg. Der Streit um das weitere Schicksal des Kirow-Stadions auf der Krestowski-Insel fand eine neue und unerwartete Wende. Bei der turnusmäßigen Sitzung der Petersburger Stadtregierung sagte Gouverneurin Valentina Matwijenko am Dienstag Mittag, das alte Stadion würde abgerissen und an seiner Stelle ein neues gebaut werden. Wenn es dabei bleibt, wird es also weder Elitewohnungen am Finnischen Meerbusen noch eine neue Arena an der Metrostation „Lesnaja“ geben.
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St. Petersburg. Wir froh waren die Petersburger Sportfans, als die Stadtregierung Anfang Oktober den Bau eines neuen Stadions beschloss. Diese Freude erhält jetzt jedoch einen mächtigen Dämpfer, denn wie sich herausstellte, soll im Gegenzug das traditionsreiche Kirow-Stadion auf der Krestowski-Insel abgerissen werden, um Elitewohnungen Platz zu machen. Das Stadtparlament ist allerdings dagegen und will die Bebauungsregeln in der „grünen Zone“ auf den Inseln, wo die Arena liegt, drastisch verschärfen.
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St. Petersburg. Nach dem 4:0-Sieg in der WM-Ausscheidung am Mittwoch gegen Estland ist die Fußballwelt in Russland wieder ins Lot gerückt. Bis zum nächsten Frühjahr kehrt gleich an zwei Fronten Ruhe ein: Nationaltrainer Jarzew bleibt, und Russland kann guter Dinge weiter auf die Qualifikation zur WM 2006 hoffen. Der Fußballnation fällt also ein dicker Felsbrocken vom Herzen.
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St. Petersburg. Am heutigen Mittwoch treffen im letzten WM-Ausscheidungsspiel dieses Jahres die Nationalelfs von Russland und Estland aufeinander. Für Russland wird dieses Spiel Antwort auf gleich drei brennende Fragen geben: Gibt es noch eine Chance auf die Qualifikation zur WM 2006, bleibt Georgi Jarzew Nationaltrainer und hält sich der Präsident des Fußball-Verbandes Wjatscheslaw Koloskow weiter in seinem Sessel?
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St. Petersburg. Trotz eines Klassespiels am Freitag gegen Rotor (5:2) landete Zenit im Endeffekt nur auf dem vierten Tabellenplatz. So furios die Saison angefangen hatte, so kläglich ging sie zu Ende. Nachdem in den letzten sieben Spielen nur acht von möglichen 21 Punkten geholt wurden, war ein anderer Ausgang nicht zu erwarten gewesen. Obwohl, mit ein wenig Glück...
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Mit einem 2:0-Sieg über Schinnik Jaroslawl sicherte sich der Moskauer Eisenbahn-Club die diesjährige Meisterschaft. Auf dem zweiten Platz folgt ZSKA Moskau. Trotz des Sieges über den FC Moskwa mit 4:1 reichte es nicht mehr für die Meisterschaft. Den Kampf um den dritten Platz entschied Krylja Sowetow für sich. Das 2:1 über Saturn reicht, um Zenit zu überflügeln. Die Petersburger spielten zwar ein hervorragendes Spiel in Wolgograd gegen Rotor (5:2), müssen sich aber mit dem vierten Tabellenplatz zufrieden geben. Kuban steigt theoretisch zusammen mit Rotor ab. Theoretisch deshalb, weil die Premierliga voraussichtlich von 16 auf 18 Clubs ausgeweitet wird. Sollte dies geschehen, steigt niemand ab, und in der nächsten Saison kommen die beiden Aufsteiger aus der Ersten Division Tomj aus dem sibirischen Tomsk und Terek Grosny hinzu. (sb)
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St. Petersburg. Der vorletzte Spieltag der diesjährigen Saison brachte eine dicke Überraschung: Lokomotive Moskau schwang sich durch einen satten Sieg zum Tabellenführer auf, ZSKA leistete sich ein Unentschieden und rutscht auf Rang zwei. Es bleibt also spannend bis zum letzten Spieltag am Freitag. Da wird sich dann auch zeigen, wer neben Rotor Wolgograd den Abstieg in die Erste Division antritt.
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St. Petersburg. Vor dem gestrigen Spiel gegen den FC Moskwa hatte Zenit noch alle Chancen auf die Meisterschaft. Nach der (leider verdienten) Niederlage droht den Petersburgern ein Spiel vor Saisonende der vierte Tabellenplatz und damit eine UEFA-Cup-lose nächste Saison. Dabei hätte und wäre doch, und wenn dies und das, dann... Ja, es war alles drin, aber Zenit hat am Montag bewiesen, dass es noch nicht reif ist für einen Platz ganz oben. Üben wir uns also in Geduld.
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St. Petersburg: Wie paradox es klingt, aber die 1:2-Niederlage gestern Abend in Lille hat Zenit die Führung in Gruppe H im UEFA-Cup nicht abspenstig machen können. Nachdem Sevilla Alemannia Aachen besiegte und AEK spielfrei war, sind die Petersburger durch die bessere Tordifferenz weiter ganz oben. Mit ein wenig mehr Glück und Können hätte dieser Vorsprung aber eindeutiger ausfallen können.
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St. Petersburg. Am Mittwoch ist Zenit zur zweiten Gruppenbegegnung im UEFA-Cup nach Frankreich geflogen, wo heute Abend das Spiel gegen den LOSC Lille Metropole steigt. Während Lille sich in der ersten Gruppenrunde dem eher bescheidenen deutschen Zweitligisten Alemannia Aachen mit 0:1 geschlagen geben musste, hat Zenit auf Europa-Ebene einen satten 5:1-Sieg gegen AEK Athen auf der Habenseite und führt die Gruppe H an.
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St. Petersburg. Am drittletzten Spieltag der russischen Fußball-Premierliga ist wieder alles offen an der Tabellenspitze. Durch ein 1:1-Unentschieden gegen die Flügelchen aus Samara gewann ZSKA Moskau nur einen Punkt hinzu, während die unmittelbaren Verfolger Loko und Zenit ihre Begegnungen für sich entschieden. Es ist also wieder ganz eng geworden den Ersten trennen vom Dritten ganze drei Punkte.
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St. Petersburg. Nach einem äußerst spannenden Spiel hieß es heute Nachmittag am Ende 3:1 für Zenit in Ramenskoje gegen Saturn. Dieser Sieg war nötig wie das Wasser in der Wüste. Wasser gab es allerdings genug bei dieser Begegnung, denn es goss ohne Ende, und das Feld war dementsprechend weich und glitschig. Hätte Zenit verloren, wären sie weg gewesen vom Fenster im Kampf um den UEFA-Platz in der nächsten Saison. Jetzt ist wieder alles offen. Zwei Spieltage vor Ende der Saison hat Zenit noch alle Chancen auf einen Platz ganz oben.
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St. Petersburg. Zenits Mannschaftskapitän hat sich mal wieder eine saftige Disqualifikation eingefahren. Wegen seiner beleidigenden Äußerungen über die Mitglieder der Kontroll- und Disziplinar-Kommission der Russischen Fußball-Profiliga ist er für fünf Spiele disqualifiziert worden und muss zudem noch 30.000 Rubel Strafe zahlen. Radimow hatte sich zu der Äußerung hinreißen lassen, in der Kontroll-Kommission säßen „Schwachsinnige und verkäufliche Seelen“. Für Radimow ist es nicht das erste Mal, dass er auf die Strafbank muss sein loses Mundwerk hat dem ansonsten fast unersetzbaren Kicker schon so manches Mal einen bösen Dienst erwiesen. (sb/.rufo)
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St. Petersburg. Mit dem zentralen Spiel in Petersburg Zenit gegen ZSKA Moskau ging am Montag der 27. Spieltag der russischen Fußball-Premierliga zu Ende. Mit der 0:3-Niederlage, die sich die Petersburger dabei holten, sind sie vermutlich raus aus dem Rennen um den Meistertitel. ZSKA baut seinen Vorsprung dagegen aus. Am Tabellenende wird es enger und enger, aber Rotor und Kuban werden immer wahrscheinlichere Abstiegskandidaten.
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St. Petersburg. Das „goldene“ Spiel am heutigen Abend zeigte deutlich Zenit ist nicht reif für die Meisterschaft. ZSKA war die gefuchstere Mannschaft hart, organisiert, logisch und konsequent. Zenits ewige Schwächen Spielen nach Laune, und wenn es dann läuft, dann läuft es einfach phantastisch, aber wenn nicht, dann funktioniert gar nichts stehen einem Meister wohl nicht zu Gesicht. Wir müssen wohl noch ordentlich lernen.
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St. Petersburg. Am Montag Abend konzentriert sich die ganze Aufmerksamkeit der russischen Fußball-Fangemeinde auf das Petrowski-Stadion an der Newa. Um 20 Uhr erfolgt dort der Anpfiff zum Premierliga-Spiel zwischen Zenit und ZSKA Moskau. Wer in dieser Begegnung siegt, hat die diesjährige Meisterschaft so gut wie in der Tasche.
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St. Petersburg. In einem spannenden Spiel legte Zenit am Donnerstag Abend vor heimischem Publikum eine beeindruckende Vorstellung auf den Rasen. Fünf Tore mussten die Gäste aus Athen verdauen. Sascha Kershakow absolvierte in seinem ersten Spiel nach wochenlanger Verletzungspause gleich einen Hattrick. Auf das Wetter können die Griechen ihre Niederlage nicht schieben in Petersburg herrschte ideale Herbstfußball-Witterung.
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St. Petersburg. Der Athener Club AEK ist schon seit Dienstag in Petersburg. Die Mannschaft ließ sich im Hotel „Europa“ nieder, die Führung und ein Häufchen Fans im „Moskwa“. Gegenüber der Presse waren allesamt äußerst zurückhaltend. Auch die Pressekonferenz von Mittwoch Vormittag brachte außer demonstriertem Siegeswillen nichts Neues. Donnerstag Abend wissen wir mehr, denn dann startet im Petrowski-Stadion um 20 Uhr Zenits erstes UEFA-Cup-Gruppenspiel der diesjährigen Saison.
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St. Petersburg. Der Moskauer Armeeclub hatte Samstag ein leichtes Spiel gegen Rostow, Loko konnte in einer spannenden Begegnung Moskwa niederringen. Krylja erlaubte sich eine Schlappe in Perm, Zenit holte sich bei Rubin ein glanzloses Unentschieden. Damit übernimmt ZSKA die Spitze, gefolgt von Loko und Zenit. Krylja scheint sich aus dem Rennen um die Meisterschaft verabschiedet zu haben.
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St. Petersburg. Zenit hat am Samstag in Kasan ein nur schwaches Spiel gezeigt und sogar noch ein wenig Glück gehabt, mit einem Unentschieden davon gekommen zu sein. Ohne Malafejew im Tor, ohne Kershakow und Gartig im Angriff und mit einer allzu kurzen Auswechselbank war wohl nicht mehr drin. Zenit fällt damit auf den dritten Tabellenplatz zurück, über den Meistertitel entscheidet das Spiel gegen ZSKA Moskau am 25. Oktober.
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St. Petersburg. Der größte Pechvogel der gestrigen 1:7-Niederlage gegen Portugal ist zweifellos der Torhüter der russischen Nationalelf Wjatscheslaw Malafejew. Obwohl der Zenitler kaum verantwortlich gemacht werden kann für die Katastrophe von Lissabon, gucken alle Augen zuerst auf ihn, dessen Job es ja ist, möglichst wenig Bälle in den Kasten zu lassen.
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St. Petersburg. Als hätten sie die Rollen gewechselt, die Russen und die Portugiesen: Am letzten Wochenende musste sich Portugal in der WM-Qualifikation mit einem peinlichen 2:2-Unentschieden gegen Liechtenstein zufrieden geben, Russland holte sich bei Luxemburg dagegen einen saftigen 4:0-Sieg. Heute Nacht fegten die Vizeeuropameister den Gegner mit 7:1 vom Feld. So hoch hat Russland bisher selten verloren.
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St. Petersburg. Die russische Nationalmannschaft holte sich am Samstag im WM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg einen überzeugenden Sieg. Nach einer ziemlich langen Gewöhnungsphase fielen nach der Halbzeitpause vier Tore, eins schöner als das andere. Damit haben sich die Kicker warm geschossen für das in der Nacht auf Donnerstag anstehende entscheidende Duell gegen Portugal.
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St. Petersburg. Die Petersburger Stadtregierung hat am Donnerstag das letzte Wort zur Wahl des Standorts für ein neues Fußballstadion gesprochen. Unter neun möglichen Varianten trug ein 37 Hektar großes Gelände am pr. Marschala Bljuchera unweit der Metrostation „Lesnaja“ den Sieg davon. Das Geld für den Bau der neuen Arena wird die Stadt aber nicht geben, sondern private Investoren heranziehen.
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