Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть армянское видео

Официальный сайт 70rus 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►

Russland Leserkommentare


Überblick über alle Kommentare zu allen Artikeln

  • Klick auf den Namen öffnet alle Kommentare dieses Lesers

  • Klick auf die Artikelüberschrift öffnet Artikel und Kommentare

08.09.2014 21:27   Stoll

Export von 3% nach Russland aus Deutschland

@Ernesto, Welchen Ostmarkt ?? 3% der deutschen Exporte gehen nach Russland. Soviel wächst der deutsche Export jedes Jahr. Den größten Teil wickelt Deutschland mit den EU-Ländern, USA, sowie anderen Ländern ab. Welcher Ostmarkt also ?

Politik | Waffenstillstand wirkt, neue Sanktionen kommen trotzdem
08.09.2014 20:32   Ernesto

Sanktionen

Nun macht sich die EU den Ostmarkt total kaputt mit ihren neuen geplanten Sanktionen. Es sind sowieso Sanktionen auf Grund unbewiesener Tatsachen. Der Abschuss des Passagierflugzeuges ist aus der West-Ukraine erfolgt wie Satellitenbilder beweisen. Die Zerstörung der Infrastruktur im Osten des Landes erfolgte durch die zusammengewürfelte "Banditen-Armee" des Westens. Poroschenko suchte den Bürgerkrieg, erst als er auf verlorenem Posten stand willigte er zu einem Waffenstillstand ein. Nur weil die Amerikaner die Destabilisierung von Russland anstreben sollen wir hier in Europa darunter leiden. Das Ganze ist ein Skandal erster Güte. Die Ostpolitik der EU ist bis jetzt wenigstens kläglich gescheitert und sie stehen vor einem Scherbenhaufen. Und der Amerikaner verbreitet weiterhin seine nicht bewiesenen "Tatsachen".

Politik | Waffenstillstand wirkt, neue Sanktionen kommen trotzdem
08.09.2014 19:56   Stoll

Vor wem soll Europa Angst haben? Etwa vor dem wirtschaftlichen Zwerg Russland?

30,40,50 Billionen Dollar PIP auf Seiten der Länder die gegen den Aggressor Putin zusammen halten und Putins Russland mit 3,5 Billionen Dollar PIP. Angst haben Russlands Intellektuelle, Journalisten und Künstler, die in Scharen das Land verlassen. Putin hinterlässt ein moralisch verbranntes Land. In der Nach-Putin-Zeit werden sich viele Russen die Augen reiben und Fragen nach dem Wieso und Warum stellen. Wieso konnten wir uns zur Menschenjagd gegen andere Russen aufstacheln lassen und Warum sind wir nicht gegen Putins Diktatur aufgestanden? Es ist fast wie zu Zeiten Stalins. Die Menschen werden zur Jagd auf Andersdenkende aufgerufen. Im Internet existieren Listen von angeblichen Vaterlandsverrätern.Das russische Staatsfernsehen verunglimpft russische Musiker, die eben noch Volkshelden waren. Eine schwere Zeit hat für die Menschen in Russland begonnen.

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
08.09.2014 9:18   Stoll

Brüder und Schwestern? Alles Schall und Rauch! Unter die russische Knute soll die Ukraine

Gegen die ukrainischen" Brüder und Schwestern " führt Putin Krieg. In Putins Augen sind es Vasallen, wie sie es schon zu Zeiten der Sowjetunion waren. Alle unterjochten Völker waren in der UdSSR Vasallen der Russen. Die Völkerfolklore war nur schöner Schein und diente den Russen zur Festigung ihrer Herrschaft. Warum wohl suchten viele Völker das Weite, als die UdSSR am Ende war ?! Sie wollten endlich frei sein. Eine Freiheit die ihnen Putin am liebsten noch heute wieder weg nehmen will. Deshalb der Krieg gegen die Ukraine.

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
07.09.2014 18:50   Stoll

Na dann, Deutscher, schreib mal was ich verdrehe. Stoll

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
06.09.2014 1:18   Deutscher

Stoll...

Du schreibst und verdrehst soviel Scheiße, man sollte Dir die verlogene Natofresse einschlagen!

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
06.09.2014 1:04   Deutscher

Natofaschistische Kriegstreiber.....

Hajoe,
Du bist doch auch nur eines von den vielen dämlichen Fernsehschafen aus der Natodiktatur. Schau dir weiterhin deine Hirnwäschesender ARD, ZDF und wie der Dreck sich sonst noch nennt an.....noch dämlicher kann ein Dämlicher nicht werden.
Wenn Putin nicht so besonnen handeln täte, würde die Welt bereits im Krieg stehen. Und wenn es Ihn nicht gebe, hätte Amerika schon viele weitere Länder in Krieg und Armut gestürzt.



Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
05.09.2014 23:52   Royaler

Sankt Petersburg - die Mütter der Soldaten

Die Soldatenmütter, eine der wenigen moralischen Institutionen in Russland, werden nun als ausländische Agenten bezeichnet. "Sie mussten ihre Söhne für Putins Idee einer neuen Version der früheren Sowjetunion hergeben und werden aufs schlimmste verunglimpft. Das ist Putinsche Perversion."
Wahr gesprochen und hier müsste jetzt in diesem Forum, eine große Welle entstehen, die all das anschwemmt, was den Frust der Russen auf Dauer ausmachen kann.
Welches Land kann damit leben, dass seine Helden nicht geehrt werden können und ihre Mütter wg. der fehlenden Hoheitszeichen ihrer Söhne sogar mit Füssen getreten werden. Das ist Fou.

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
05.09.2014 23:46   Royaler

Apropos Gene

Wussten sie schon, dass in uns allen ca. 4 % Neandertaler steckt, also bei Slaven und Germanen gleichermaßen, da tut sich Preußisches und Russisches gar nichts. Und wann wollen wir noch mehr über solchen Quatsch reden? Jetzt und hier, zu diesem Thema Russland Krise doch wohl nicht.

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
05.09.2014 23:42   Royaler

Und Sie,

was machen Sie nächsten Urlaub?
Mal nicht nur Russen gefragt.
Ukrainer "Klattschen" war schon.
Und dann erinnern wir uns mit Schrecken an die Zeit des Zweiten Weltkriegs, als kriegslustige Deutsche neben den regulären Truppen auf Jagd gingen, auf Jagd nach Menschen im weiten Osten.
Und das kann nur so verstehen:
Das alles geht gar nicht!

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
05.09.2014 15:40   Stoll

Russische Medien voller Hetzer und Hetze gegen den Westen

Die eingenordeten Medien dienen dazu, die russische Bevölkerung mit Macht hinter Putin zu versammeln.Immer wieder wird die Mär von den uberfallbereiten Faschisten herunter gebetet. Es gibt durchaus auch sehr kritische Meinungsäußerungen im Westen, die auch in den Medien verbreitet werden. Doch das unterscheidet Westeuropa von Russland. Hier kann und wird die Meinungsfreiheit im großen und ganzen akzeptiert und umgesetzt. Wenn die russischen Soldatenmütter nach ihren toten Kindern fragen, werden sie als Agenten bezeichnet. Das ist eine menschenverachtende russische allgemeine Verhaltensweise. Menschenleben zählen nichts in diesem Land, dass einst dutzende millionen Menschen der eigenen Bevölkerung aufs grausamste ermorden lies. Doch davon will man nichts wissen, geschweige denn eine tatkräftige Aufklärung betreiben. Den Splitter im Auge des Westen sieht man, doch den Balken im eigenen Auge verdrängt man und will ihn nicht sehen. Nein nein ihr guten Menschen in Russland. Solange ihr nicht bereit seit etwas mehr als über den Tellerand hinauszusehen und die Konsequenzen zu ziehen, werdet ihr immer solche Herrscher haben, die euch verarschen. Putin ist einer davon, in einer langen Kette.

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
05.09.2014 13:25   Harro Meyer

Hitlerwahn in neuem Gewandt

Ich erinnere mich noch gut, für die tapferen deutschen Soldaten gebetet zu haben, die sich den jüdisch-bolschewistischen Horden entgegenwarfen. Man möge es uns verzeihen, es sind die Gene,

Meinung & Analyse | Angstpropaganda mit russischer Gefahr soll Europa auf Vordermann bringen
03.09.2014 15:36   KolomnaPiter

Walaam

War gerade mal wieder auf der Insel und muss sagen, dass sich dieser Artikel auch heute noch sehr gut liest.

Reisetipps | Russlands Athos: Die Klosterinsel Walaam
01.09.2014 20:10   Stoll

Wieder nur Lügen von Putin

14 Tage benötigt Putin bis zur Eroberung von Kiew. Genug russische Soldaten sind ja auch in der Ukraine. Wie immer wird bis zum Ende gelogen, dass sich überhaupt russisches Militär in der Ukraine befindet. Putin verdient kein Vertrauen. Der Westen wird wohl eine neue Aufrüstung beschließen, bis einer Seite die Puste ausgeht.

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
31.08.2014 15:54   Stoll

Russische Soldatenmütter vom russischen Staat entehrt

Man kann noch nicht mal von der Katze aus dem Sack sprechen, was Putin mit seiner Äußerung über eine eigenständige Ostukraine aussprach. Der Krieg Russland gegen die Ukraine ist so offensichtlich, dass die Beerdigungen von gefallenen russischen Soldaten niemanden mehr wundert. Die Soldatenmütter, eine der wenigen moralischen Institutionen in Russland, werden nun als ausländische Agenten bezeichnet. Sie mussten ihre Söhne für Putins Idee einer neuen Version der früheren Sowjetunion hergeben und werden aufs schlimmste verunglimpft. Das ist Putinsche Perversion. Wir im Westen sollten unser Militär, genau wie im kalten Krieg, anstrategischen Punkten zur Abschreckung aufstellen. Denn diese Abschreckung hat über Jahrzehnte funktioniert und wird es wohl wieder tun. Die Ukraine sollte mit Waffen ausgerüstet werden, damit sie ihre staatliche Einheit wieder erlangen und verteidigen kann. Grenzen zu Russland müssen geschlossen und so befestigt werden, dass ein Verlaufen russischer Soldaten unmöglich ist. Je mehr der Westen den Grossmachtträumen Putins nichts substanzielles entgegen setzt, je unverfrorener wird Putin. Es zahlt sich nun aus, dass der Westen im Verbund mit den USA nicht einfach beiseite gewischt werden kann. Putin steht mit seiner Anexionspolitik allein da. China wird einen Sche....tun, Russland bei diesem Abenteuer zu unterstützen. Die BRICS-STAATEN, die neuen Lebensmittel-Lieferanten haben die Preise kräftig angehoben. Und wieder zahlt die russische Bevölkerung drauf. Mal schauen was sich die russischen Soldatenmütter noch einfallen lassen, um den Verbleib ihrer Söhne zu ermitteln. Es werden immer mehr russische Soldaten in der Ukraine fallen, die bei der Beerdigung in ihrer Heimat für Aufsehen sorgen werden. Der Druck auf Putin steigt mit jedem Tag.

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
31.08.2014 11:41   koktem

Stoll

Ich leugne nichts, weil es nichts zu leugnen gibt. Für mich gilt wie überall auf der Welt als erstes die Unschuldsvermutung. Solange es keine eindeutigen klaren Beweise gibt, ist und bleibt Russland unschuldig! Sie beziehen Ihre Informationen aus Internetrecherchen, ich bin vor Ort und höre mir beide Seiten an. Ich sammele meine Informationen nicht nur aus der Presse, ich höre mir auch Meinungen der Menschen an und habe selbst Augen, Ohren und ein Kopf um zu sehen was dort real passiert und das ist alles sehr weit weg von dem, was in der europäischen Presse berichtet wird und was Sie hier diskutieren.
Lieber Stoll, ich bin keiner von -zig beauftragten die für Russland schreiben, ich finde die gesamte Situation nur viel zu ernst, keiner braucht einen Krieg der nur auf Intrigen und Lügen aufgebaut ist. Ich bin einfach nur für Frieden und ein gegenseitiges sich Achten und mir tun die Menschen leid die das erleben müssen!


Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
31.08.2014 9:45   Stoll

Putin wird und muss scheitern.

@koktem, Sie würden selbst noch auf dem Totenbett den Tot leugnen. Genau deswegen ist mir dieses Putin - Regime total zuwider. Kommunismus heißt der Schoß aus dem Putin sein Verhalten und Denken zieht.
Royaler hat doch wohl genug Fakten gebracht, die Sie genau wie Putin auf Teufel komm raus leugnen. Sie sind bestimmt Einer von zig beauftragten Russenschreibern, die sich zur Zeit in den Foren tummeln. Royaler hat in seinen Beiträgen genaue Zustandsberichte über Russland verfasst, denen nicht nur ich meine vollste Zustimmung gab. Sie koktem verteidigen Putin ohne wenigstens eine Spur Kritik an dem Aggressor Putin zu äußern. Es sind immer die Anderen, die Schuld am Krieg in der Ukraine sind. Aber niemals ihr verehrter Führer Putin.

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
31.08.2014 0:38   koktem

Royaler

Lieber Royaler, bitte einfach für solche langen Dialoge etwas mehr an konkreten und klaren Beweisen! Es geht um so viel mehr Elend. Es sind zum Teil Brüder und Schwestern, ganze Familien die darunter leiden! Keiner bestreitet, das es Russen gibt die in diesem schrecklichen Desaster den Tod finden. Aber warum, weil ein barbarisch orientiertes Regime aus Kiew sämtliche menschlichen Umgangsregeln ignoriert und lügt das sich die Balken biegen. Ist es das Wert, sich dafür so weit aus dem Fenster zu lehnen?

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
30.08.2014 22:40   Royaler

Es geht um russische Jungs

wo bleibt der Bericht?
Aus Merkur: "Es erinnert an den Beginn des Tschetschenienkrieges vor gut 14 Jahren: Die Mütter russischer Soldaten forschen mit Hilfe von Menschenrechtlern nach ihren Söhnen, um sie vor dem Tod zu bewahren. Nur suchen sie diesmal nicht im Kaukasus, sondern in der Ukraine. Denn Meldungen und Merkwürdigkeiten der vergangenen Tage weisen darauf hin, dass russische Soldaten massiv im Nachbarland kämpfen.

Bei Pskow wurden zwei Fallschirmjäger begraben, die angeblich bei einem Unglück gestorben seien. Aber es gibt Hinweise, dass sie bei Kämpfen in der Ostukraine getötet wurden. Als Reporter den Friedhof bei Pskow besuchten, wurden sie von Männern in Kapuzenjacken bedroht und verjagt. Unbekannte entfernten die Truppenbezeichnung auf den Grabkreuzen über Nacht. Die Ukraine präsentierte erstmals gefangene russische Rekruten. Der Krieg, der sich bislang als Kampf der Separatisten gegen die ukrainische Armee in weiter Ferne abspielte, hat Russland erreicht.

Er verängstigt die Eltern der Soldaten, und ihre einzige Hilfe sind die Organisationen der Soldatenmütter. Denn der Staat schweigt meist auf die Anfragen der Eltern. Als Ljubow Maximowa beim Wehrersatzamt, in dem ihr Sohn Ilja sich als Luftlandesoldat verdingt hatte, um Informationen über seinen Verbleib bat, erhielt sie zuerst keine Antwort. Da waren auf ukrainischen Internetseiten längst Dokumente von Ilja, darunter sein Führerschein, aufgetaucht. Seit dem 17. August hatte Ljubow von ihrem Sohn keine Nachricht mehr erhalten.

Die Mutter befürchtete, dass Ilja in der Nähe von Lugansk ins Feuer der ukrainischen Armee geraten sei. Später wurde ihr von einem Offizier der russischen Armee mitgeteilt, ihr Sohn sei „lebendig und gesund“ und befinde sich auf dem Truppenübungsplatz. Auf welchem, erfuhr Maximowa nicht. „Ich glaube, sie lügen“, sagte sie sich und beschloss, mit Hilfe der Soldatenmütter an die Öffentlichkeit zu gehen. Auf einer Pressekonferenz in Saratow wandte sich die besorgte Mutter an die Ukraine: „Wenn mein Sohn Ilja sich schuldig gemacht hat, so seien Sie so gut und vergeben Sie ihm! Wenn er bei Ihnen ist, verehrte Ukraine, dann bin ich bereit, zu kommen und ihn zu holen.“

Die Vorsitzende der Soldatenmütter in Saratow, Lidija Swiridowa, berichtet von einer Vielzahl von Anrufen und Briefen von Eltern, deren Söhne als Rekruten nach Rostow im Süden Russlands abkommandiert wurden. Manchmal werden sie dort gedrängt, sich als Zeitsoldat zu verpflichten. Denn Wehrdienstleistende dürfen nach interner Bestimmung nicht ins ukrainische Kriegsgebiet geschickt werden.

Am 26. August erhielt Aljona Kossatschenko einen Anruf ihres Sohnes Witalij. Der 19-jährige Soldat erzählte, er sei an die ukrainische Grenze verlegt und vom Kommandanten aufgefordert worden, einen Vertrag als Berufssoldat zu unterzeichnen. „Wenn Ihr das Papier nicht unterschreibt, dann tue ich das für Euch!“, soll der Offizier gesagt haben. Dann mussten alle Soldaten ihre Abzeichen und Erkennungsmarken abgeben – für den Todesfall in der Fremde. Mutter Kossatschenko befürchtet, dass ihr Sohn in die Ukraine geschickt werde. Dank der Hilferufe der Eltern aus verschiedenen Teilen Russlands können die Menschenrechtler Listen der Verschwundenen und möglicherweise Getöteten führen. So haben die Soldatenmütter im südrussischen Stawropol die Namen von 400 getöteten und verwundeten russischen Soldaten erstellt.

Der öffentliche Druck der Mütter zeigt Wirkung. Ein Vertreter des Kommandostabs der Luftlandedivision von Kostroma hat gegenüber den Verwandten mehrerer Soldaten zugegeben, dass sich die Einheiten bei Rostow befänden. Er sprach von Verlusten bei Zusammenstößen mit der ukrainischen Armee. Offiziell weist das Verteidiungsministerium in Moskau noch jeden Einsatz russischer Soldaten in der Ostukraine von sich.

Ljubow Maximowa, die Mutter des Luftlandesoldaten Ilja, konnte nach ihrer Pressekonferenz wieder Mut schöpfen. Nach ihrem Appell erhielt ihr Mann einen kurzen Anruf: Ilja war am Telefon und erzählte, dass er im Manöver bei Rostow sei und nicht wisse, wie das Bild seines Führerscheins ins Internet geraten sei. Dann beendete er das Gespräch. Der Vater erkannte die Stimme seines Sohnes wieder. „Warten wir ab, was weiter passieren wird“, sagte Maximowa, voller Freude und Sorge zugleich.

Johannes Voswinkel"

Politik | Poroschenko spricht von russischer Invasion
30.08.2014 22:32   Royaler

Sankt Petersburg, wach auf

deine Söhne sind im Krieg
"Die russischen Behörden haben eine Gruppe von Soldatenmüttern, die Auskünfte über die vermutete Präsenz russischer Truppen in der Ostukraine verlangt, als "ausländische Agenten" eingestuft. Das Justizministerium in Moskau teilte am Freitag mit, es betrachte eine Gruppe namens "Soldatenmütter von St. Petersburg" als "ausländische Agenten".

Die Gruppe erhielt laut offiziellen Angaben im Jahr 2011 84,966 Dollar (64,400 Euro) von der regierungsfinanzierten US-Stiftung "National Endowment for Democracy".

.Aufgrund eines 2012 verabschiedeten Gesetzes müssen sich politisch aktive Organisationen in Russland, die ganz oder auch nur teilweise aus dem Ausland finanziert werden, als "ausländische Agenten" registrieren lassen. Sie müssen all ihre Aktivitäten und Veröffentlichungen melden.

"Diese Entscheidung wird unsere Arbeit natürlich erschweren", sagte einer der Vertreter der Gruppe, Alexander Gorbatschow. "Es wird schwerer für uns, Informationen von der Armee, von militärischen Strukturen, zu bekommen." Die Vorsitzende der Soldatenmütter, Ella Poljakowa, hatte diese Woche in ihrer Funktion als Mitglied des russischen Menschenrechtsrates von den russischen Behörden verlangt, sich zu den Meldungen über die Präsenz russischer Soldaten in der Ostukraine zu äußern." Aus der Standard Wien

Stadtnachrichten | Petersburger Wasserbusse fahren 2014 auf längerer Linie

< Zuruück    Weitere >
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205


Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео hd онлайн