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Russland Leserkommentare


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16.10.2012 21:53   Paulsen-Consult

Vielen Leuten

in den Oblasten geht es schlecht. Man könnte auch sagen, schlecht genug aber nicht zu schlecht.
Es ist genau das Niveau auf dem Putin seine Provincen halten muss, m an der Macht zu bleiben. Die Ukraine zeigt und Belarus hat gezeigt, dass die Leute nur unruhig werden, wenn sie ihre Nudeln nicht mehr im Topf haben oder ihren Borscht oder wenn sie mehr als das haben, wie der zaghafte Mittelstand, der sich in Russland sogar etwas stärker entwickelt hat, als in den anderen beiden Ländern.
Gut für die Mächtigen, nicht zuviel Wohlstand zu erzeugen. Wer niht wählt und resigniert, wählt die bestehenden Verhältnisse. Wer sein Kreuzchen für ein paar kleine Vorteile an der richtigen Stelle macht, wählt auch die Regierung und wer sich einschüchtern lässt, wählt ebenfalls die Regierung.
Ein schwaches Volk ist das Kapital der Mächtigen. So funktioniert die Demokratie im Oblast Rostov und im Lugansker Oblast, obwohl sich eine Grenze dazwischen befindet. Auch Lukaschenko bleibt an der Macht, solange er das Minimum welches sein Volk braucht weder unterschreitet noch überschreitet.

Politik | Wahlen als Minderheitenprogramm: Beteiligung miserabel
16.10.2012 21:35   Paulsen-Consult

Verdammt, Uwe Niemeyer, vielen Dank für die Kommentarantwort,

jetzt ist mir klar geworden, was mich an Putin stört:
Er ist mir zu deutsch!
Diese Gründlichkeit, dieser Hang zur Ordnung und dieses kalkulierte Verhalten.
Sie haben mir die Augen geöffnet. Vielen Dank!

Politik | Jubilar Putin zu Georgien, Pussy Riot und Opposition
16.10.2012 8:30   Stoll

Gelogene Zahlen weil keine Registrierungspflicht. Ich lach mich tot. Wie blöd lassen sich die Russen denn noch verkaufen. Sind sie zufrieden mit Plummsklo und genügend Wodka.

Russland-News | Niedrigste offizielle Arbeitslosigkeit seit 10 Jahren
16.10.2012 8:24   Stoll

Diktaturen ziehen Kriminelle , Hasardeure und Glücksspieler an, wie das Licht die Motten. Wer mit den Wölfen heult, der macht gute Geschäfte. Wer am besten schmiert, steigt auf und wird fast unantastbar. Wenn wie in Russland der Staat Wahlfälschung ungestraft zulässt, der muss sich nicht wundern, wenn es zu einem großen Knall kommt. Putin muss schon heute um sein Leben fürchten, denn auch der Machtkampf sucht sich seine Opfer. Chauchesku liegt nur ein paar Jahre zurück und sollte ihm ein Mahnmal sein.

Politik | Wahlen als Minderheitenprogramm: Beteiligung miserabel
16.10.2012 8:18   Stoll

Die Schuld liegt nicht bei den Menschen, die jetzt oft orientierungslos den Zuständen zum Opfer fallen. Es sind die ehemaligen Herrscher, die über 20, 30 oder 40 Jahre jede demokratische Regung und Bestrebung brutal unterdrückten.

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
15.10.2012 23:07   pro-russia

russia & syrien

mich wundert es nicht was manche so an kommentaren lostreten. fakt ist, da haben russland und china recht, kein militärisches eingreifen in syrien. habt ihr irak und lybien vergessen. es ist heute in den beiden staaten schlimmer als je zuvor. wir haben in anderen ländern nichts zu suchen. selbst jugoslawien, ägypten und tunesien haben nach der sogenannten demokratisierung mehr probleme als vorher. und den kosovo zur kriminellen schutzzone europas gemacht.

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
15.10.2012 20:41   Royaler

Uneinheitlich, unverständlich, unberechenbar

Eine gewisse Sprachlosigkeit setzt sich fort - wenig Aufmerksamkeit für die Wahlen allüberall -
dennoch ein Signal aus der Provinz, aber welches?
Das Herrscher-Duo meint:
ER von Stimmenverlusten erholt.
Machtinstitute bestätigt.
Ich frage mich wovon die Herren reden?
Ist damit Folgendes gemeint?
"Partei mit vielen Prozenten, aber wenig Wählern" oder
Zeichen für "Systemkrise",
wie aus anderen Lagern zu hören war.
Wenn jetzt einer auf dem Land Revolution machen wollte, hätten
er oder sie eine feine Position der Legitimierbarkeit in dieser anarchisch anmutenden Gesellschaftkonstellation.
Das meine ich mit gewisser Neugier auf Erklärungsansätze, die
zumindest ein Verstehen ermöglichen.



Politik | Wahlen als Minderheitenprogramm: Beteiligung miserabel
15.10.2012 20:22   Royaler

Das Fragezeichen wächst

Wahlbetrug ist nicht gestoppt - das ist die zweitwichtigste Meldung.
Eine Sondermeldung wert sind in der Tat Wahlbeteiligungen zwischen
12 und 20 %.
Wer will da in Russland eigentlich keine Demokratie?
Wer soll gewonnen haben?
Wieviel Prozent von der Gesamtbevölkerung vertreten denn die Gewählten, die Anhänger von Einiges Russland?
Das wirkt wenig überzeugend und gar nicht als Zustimmung zu einem System und seinen ER - Amtsinhabern, beides weitestgehend auf den Präsidenten und seine Richtung eingeschworen.
Also: Großes Fragezeichen.



Russland-News | Gouverneurswahlen: ER-Kandidaten siegen durch die Bank
15.10.2012 20:06   Royaler

Wahllos

Dann eben wahllos - ist das tatsächlich der Protest der Mehrheit, die ohnehin verstanden hat, dass massiv betrogen wird?
Neben denen, die sowieso nur die Mehrheit durch Nichtbeteiligung immer schon stärkten.
ER ist somit nahezu überall nur durch eine geringe Gefolgschaft
in die Ämter gelangt, nicht gerade
repräsentativ und mit geringer Legitimation, denkt man an wirkliche Rückendeckung aus dem Volk.
Die Umkehrung nahezu von 90 % Siegen, die man in Diktaturen gewöhnt ist, eine vermutlich neue russische Demokratievariante mit Wahlbeteiligungen mit ca. 1/3 der Wahlberechtigten.
Eine wirkliche Herausforderung für die Gesamtgesellschaft - oder ist das der "nicht sichtbar" ausgesprochene Wunsch von 2/3 der Bevölkerung nach Rückkehr zur totalitären Diktatur?

Manipulativ - einer Manipulation, die deutlicher an Gewicht gewinnt wegen der geringen Anzahl an abgegebenen Wahlzetteln - hat die Partei Einiges ihre bekannte Position eingenommen.
Umso bemerkenswerter, was dann im Schatten entstanden ist an politischer Aufbauarbeit ohne viel
Sponsertum, ein kleines Reich von Pflänzchen, wie sich zeigt.
Sollte das Pflänzchenreich etwas koordinierter aufgestellt durch weitere Aufbauarbeit gestärkt auftreten, wird es dann bei wenig
Wahlmobilität der Wahllosen auf Dauer eng für ER.

Politik | Wahlen als Minderheitenprogramm: Beteiligung miserabel
15.10.2012 10:24   Holger Eekhof

Unumkehrbar... :)

Georgien hat in seiner Geschichte eigentlich noch nie die Wahl gehabt, richtig ist das Georgien aufgrund seiner geograpfischen Lage stets zwischen den Kulturen stand, und genau dies ist es, was Georgien so reich macht, zum einen besteht Georgien aus einer Vielzahl tatsächlich autonomer Regionen, die sich de facto einen Teufel um die Politik und das Leben außerhalb Ihres Gebietes scheren, und zum anderen in einer hochgebildeten Elite, die sich dieser Schlüsselstellung durchaus bewußt ist und sie seit Jahrhunderten aktiv nutzt und genießt. Und wenn Herr Saakaschvili mit der Symbolik David des Erbauers - die hübsche kleine Figur auf dem Sims hinter ihm bei seinem Eingeständnis - herumspielt, dann weiß wohl auch er, das Georgien seine Goldene Zeit niemals ohne die Waffenhilfe aus dem Gebiet nördlich des Kaukasus gehabt hätte - womöglich noch nicht einmal existieren würde. Interessanterweise gilt dies aber auch vice versa, auch Rußland hatte seine Goldene Zeit - sofern die größte territoriale Ausdehnung mit diesem Begriff assoziiert werden kann - nur mit Hilfe von Georgiern erreichen können. Und auch hier gilt: Womöglich würde Russland ohne diese Georgier noch nicht einmal existieren. Die dabei zum tragen gekommenden Mittel einmal außer acht gelassen.
Und wenn nun ein Teil des Georgischen Kernlands - und dazu gehört Abchasien ganz sicher - kurzzeitig autonom seien möchte, bitte sehr, langfristig wird es wieder zu einer Annäherung der Staaten kommen. Und wohl auch zu einer Wiedervereinigung. Ob man in dieser Logik nun von Abchasien, Südossetien, Georgien oder gar Russland als Staaten spricht, ist eigentlich gleichgültig. Und dies ist allgemeiner Konsens - öffentlichen Verlautbarungen und Absichtserklärungen zum Trotze. Zur eigentlichen Beweisführung für diesen Konsens: die ausbleibende Investitionstätigkeit in Abchasien. Allein das Verbot für den Immobilientransfer in Abchasien durch Georgien reicht aus, um potentielle Investoren - und dies sind in erster Linie russische Oligarchen - davon abzuhalten, dort in die Vollen zu gehen. Und das dies mit Sicherheit geschehen würde, weiß jeder, der dieses wunderschöne Land schon einmal gesehen hat. Und was wirtschaftliche Prosperität angeht, diese ist, war und wird auch immer davon abhängig sein, wie gut Georgien mit seinem großen Bruder im Norden zurecht kommt. Läuft das Zusammenspiel, brummt der Laden. Läuft es nicht, versinkt Georgien in seinen eigenen kleinkarierten Händeln untereinander - der Balkan ist und bleibt im Vergleich zum Miniland Georgien ein Kindergarten.

Politik | Saakaschwili verspricht friedliche Machtübergabe
15.10.2012 8:33   Stoll

Georgien hat die Wahl zwischen einem armen Russland oder der reichen EU. Schutz und wirtschaftliche Prosperität oder am Gängelband Russlands.
Noch ist diese Frage nicht entschieden.

Politik | Saakaschwili verspricht friedliche Machtübergabe
15.10.2012 0:50   Royaler

Wahlbetrug? - Statistik hilft Moral

Schonmal vorab zur Wahl vom 14.Oktober der Hinweis auf ein neues Testverfahren von Stefan Thurner und Peter Klimek im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences". Sie untersuchen mit statistischen Methoden Wahlergebnisse.

Nach dem Wählen kommt die Kontrolle, ob so betrogen wird, wie es anscheinend zum Wesen der
Art russischer Wahlen gehört, offensichtlich für ein paar mehr als früher seit letztem Winter.
Neben den Ergebnissen hat Russland bei Wahlen zumindest einen zweiten Spannungspunkt zu bieten. Mal sehn, wie lange Betrug systemerhaltend wirken kann.
Im Kern soll gerade die Bevölkerung in den großen Weiten sehr moralisch aufgestellt sein, wenn wir jüngsten Blicken auf die religiösen Gefühle und die Einschätzung von erwünschten und nicht erwünschten Protestformen Glauben schenken dürfen.
Sollte es keinen Betrug geben, kann das statische Verfahren, das als für Betrugssystemprüfung als Novum empfohlen wird, ja zusätzlich den Beweis antreten helfen, das alles mit rechten Dingen zugeht bei Wahlen im Putinreich.
Wenn nicht, kann da auf Dauer nur die Moral der orthodoxen Kirche
helfen, die auch Betrug als unfein
und vom Teufel eingegeben einstuft.



Politik | Brjansk: Kandidaten-Schwund bei Gouverneurswahlen
15.10.2012 0:12   Royaler

Richtung EU alles im Lot?

Was hinter den Kulissen läuft - keine Ahnung.
Näher an Russland - zumindest erstmal Normalisierung - warum nicht.
Der Neue in Georgien will aber doch gar nicht an der Europarichtung rütteln - mir geht es darum, das zu markieren, Zuverlässigkeit mögen ja sicherlich auch die Georgier, die ihn gewählt haben und die ihn nicht gewählt haben, ja anscheinend auch.
Gab es da nicht gerade einen von wem auch immer strategisch für nützlich befundenen Krieg zwischen Georgien und Russland -
ist ja nicht gerade ein Zeichen für gewachsenes historisch ausgewogenes Nebeneinander - Adel hin oder her.
Hier etwas zum Beleg:
Sakaschwili ad 1:
… oder zumindest bei deren wahrscheinlichen EU-Beitritt im Jahr 2007 eine konkrete Beitritts-Perspektive zur EU erhalten.
Georgien gehört nach Europa. …
Als erster Schritt ist sicher die Aufnahme in das EU-Nachbarschafts-Programm wichtig. ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/interview-mit-dem-georgischen-praesidenten-michail-saakaschwili-georgien-draengt-in-die-eu-und-die-nato-seite-2/2302568-2.html
Ad 2:
Ivanischwili
hat am Dienstag nach seinem Treffen mit Präsident Michail Saakaschwili mitgeteilt, dass ihre Standpunkte hinsichtlich einer weiteren Integration Georgiens mit der Nato und der EU identisch sind.
und:
...dass Georgien zu einem gleichberechtigten Mitglied der EU, der Nato und anderer internationaler Organisationen wird“, sagte der Großunternehmer. „Wir sind siegessicher, diese Prozesse sind bereits unumkehrbar geworden.“
http://de.ria.ru/politics/20121009/264653196.html
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/206761-opposition-in-georgien-machtwechsel-ist-unabwendbar

Politik | Saakaschwili verspricht friedliche Machtübergabe
14.10.2012 22:27   Holger Eekhof

EU als Anlehnungsmacht?

Georgien hat gewählt, und Georgien hat wissentlich einen Mann abgewählt, der für die fiktive Anlehnung an den Westen steht wie kein zweiter. Doch warum steht er eigentlich dafür? Mit georgischer Fahne zur Rechten und EU - Fahne zur linken gestand er seine Niederlage ein. Doch ganz im Ernst, wer von uns glaubt an eine Mitgliedschaft Georgiens in der EU - in abzählbar endlichen Zeiträumen? Wohl niemand. Vielmehr sehnt sich die georgische Bevölkerung nach einer Aussöhnung mit Russland. Keiner dort will mehr ein Regime stützen, welches sich durch illusorische Tagträumereien zu legitimieren versucht. Und was wir hier im Westen gelegentlich vergessen, anders als viele ehemaligen Satrapenstaaten Russlands wurde Georgien nie mit militärischen Mitteln dazu gezwungen, Teil Russlands zu werden. Bei der damaligen Annexion Georgiens handelte sich schlichtweg um ein Gentlemen´s Agreement, georgischer Adel wurde gleichberechtigt in den russischen Adel integriert - Siegerpolitik sieht anders aus. Ganz zu schweigen von den wohl berühmtestesten Georgiern der neueren Weltgeschichte: Dschughaschwili und Berija. Übertragen auf die Gegenwart bedeutet dies: Herr Iwanischvili wird sich hüten, mit dem Westen zu brechen, aber er wird eine realistischere Politik betreiben, und die besteht in der Wiederaussöhnung mit Russland, und obwohl Herr Lawrow von einer bereits getroffenen Entscheidung in Bezug auf die Unabhängigkeit Abchasiens und Südossetiens spricht - im Südkaukasus werden die Karten komplett neu gemischt werden, und diese Karten gegen den Willen der "normalen" Georgier zu spielen - dafür ist selbst ein Herr Iwanischvili zu arm - oder eben der "normale" Georgier zu stolz, je nachdem wie man es betrachtet.

Politik | Saakaschwili verspricht friedliche Machtübergabe
14.10.2012 12:34   Royaler

Milliadärskomplott gegen Putin - Riege?

Einmalig im Ansatz:
Scharfmacher übergibt die Macht friedlich einem Milliadär, der sein Geld in Russland machte.
Das ist phänomenal im postsowjetischen Raum.
In der Tat.
Also braucht die russische Opposition nur Milliadäre hinter sich, die vielleicht weltweit Geld machen konnten.
Man muss ja schon auf die Größen - und Gewichtsverhältnisse achten
zwischen Georgien und Russland.
Schaun wir mal wie lange die Begeisterung für die jetzt mit dem Nobelpreis versehene EU als Anlehnungsmacht des neuen kurzeitigen Regierungschefs, ich glaube so ca. zweieinhalb Jahre sind angesagt, währen wird.

Politik | Saakaschwili verspricht friedliche Machtübergabe
14.10.2012 12:14   Royaler

Chimki und Korrektur

Chimki, Vorortstadt Moskaus, die Wahl zur Bürgermeisterin/zum Bürgermeister bleibt wichtig.

Korrigierend muss ich feststellen, dass Russland aktuell bereits ca. 5 Beiträge zur aktuellen Wahl dorten, veröffentlicht hat, Russland aktuell ist also entgegen meiner Wahrnehmung nah dran. Die Resonanz an Kommentaren zu den Artikeln ist aber merkwürdigerweise tatsächlich nahezu nicht vorhanden. Warum denn das, bleibt meine Frage. Meine eigene Unaufmerksamkeit eingeschlossen. Um so bemerkenswerter folgender Beitrag:Stoll 21.08.2012 - 00:17 Einigkeit macht stark und bringt den Erfolg gegen die Gefolgsleute Putins. Sollten die sich wirklich auf eine nicht gefälschte Wahl einlassen, ist der Sieg der Opposition in greifbarer Nähe.

P.S. Wie spricht man eigentllich und das wird ja jetzt medial wichtig Chimki?
Anfangslaut russisch X wie bei Chemie, auch russisch X, trotz Chiffre und Chiffon, russisch gelautet "sch" tsch", dann aber Chinin, russ X,
und Chirug, russ X, dann aber Chlor, dt. gelautet k,russisch x,
Cholera, dt. geklautet k, russ X;
somit vielleicht doch besser
Chimki, dt. gelautet sch statt Laut für russisches X, dito der Ursprung: eigentlich Chemie,
russisch besser Laut für tsch, sch
statt X, entsprechend dt. sch bei Chemie.

Politik | Brjansk: Kandidaten-Schwund bei Gouverneurswahlen
14.10.2012 2:15   Royaler

Vorwärts mit Krawall

Die Horde ist losgelassen - das öffentliche staatlich erzeugte Klima passt -
mal sehn, wer die nächsten gesellschaftlichen Outsider sein sollen? Homosexuelle sind schon markiert, aufmüpfige Damen ebenso,
Journalisten, ob in Chimki oder wo auch immer sowieso.
Die Macho-Typen in Russia bestimmen das Bild - allen voran der 60jährige Ober - Macho:
Putin III - ein Vorbild für Glatzköpfige - muss man vermuten.
Alles Glatze?
Vorwärts Russland!

Stadt-Nachrichten | Skinheads verwüsten Gay-Club: mehrere Verletzte
14.10.2012 2:04   Royaler

Club der Penner?

Warum findet die "Kommunalwahl" hier in Russland Ru und den Kommentaren kaum ein Echo?
Hat keiner Ahnung, was wirklich in Russlands "Provinz" gespielt wird, will da keiner hin?
Fragen über Fragen?
Was ist los mit Jabloko?
Anpassung auf der ganzen Linie?
Chimki zum Beispiel im Blickpunkt
- was ist los mit Jabloko?
Oleg Belousow, 22 Prozent wert in 2008, zieht zurück - warum?
Und den Kandidaten des Kreml empfohlen?
Hat er Angst - ist er ein Weichei?
Oder hat der Kreml mit dem FSB so stark seine Finger dazwischen, dass die glorreichen Zeiten der großen Säuberung und der in 1946 unter Stalin wieder ins Gedächtnis ruft - absoluter Staatsdruck, jetzt in moderner Form unterstützt durch moderne Clowns, von der Putin-Clique gekaufte Clowns, wie Sergej Troitzkij.
Schauen wir auf Chimki, im "Ikonenland" was Neues: Wieder eine Frau, die Putin III die Stirn bietet: Tschirikowa.
Der Kreml lässt in Chimki bitten,
pars pro toto?
Verpennen wir da etwas ganz Wichtiges: Um Puschkin zu bemühen: "Die Vernunft ist in den
Hütten zu Hause" oder so ähnlich.

Politik | Brjansk: Kandidaten-Schwund bei Gouverneurswahlen
13.10.2012 20:19   Paulsen-Consult

Jetzt also auch die EU

Nach Obama kommt jetzt die EU an die Reihe mit dem Friedensnobelpreis.
Ich kann die Entscheidung nur in sofern deuten, dass der Preis seit einiger Zeit an Personen und Institutionen verliehen wird, die sich in Zukunft bitte friedliebender Verhalten möchten. Das Beispiel Obamas zeigt allerdings, dass das vergebene Liebesmühe ist.
Ein großer politischer Irrtum, aggressive Staatsmänner und Nationen mit diesem Preis motivieren zu können.

Politik | Friedensnobelpreis für EU: unerwartet und seltsam
13.10.2012 12:34   Royaler

Aufklärung nach Schreck

Den Schreck kann ich ja verstehen
über eine Entscheidung, die nun leider die Europa sehr interessierende Situation in Russland nicht direkt berücksichtigt; auch Norweger, die nicht zur EU gehören, haben ja die naheliegende Konstellation sehr wohl im Kopf. In der Tat ist
ein Friedensnobelpreis an eine so mächtige weltbedeutende Institutuion ungewöhnlich.
Andereseits muss man daher genau hinschauen, was denn dann da gemeint sein kann.
Mit Gruppenfoto und Ähnlichem an Polemik bleibt man da, glaube ich, weit weg von weltentscheidenden Strukturen, die natürlich durch die Wirkkraft
durchsetzungsfähiger Persönlichkeiten zumindest auch bestimmt werden.
Aber vorsichtig gesagt:
Es fällt immerhin für die russische Oppositionesbewegung etwas ab, auch wenn das jetzt wie ein "Trostflästerli" wirkt:
Ein wichtiger Partner wird geehrt, der die Macht hat, alles rund um Menschenrechte weltweit auch zu stärken, für Russland vielleicht außerordentlich wichtig, gerade in dieser Zeit unter Putin III, der bisher lupenreinsten Diktatur nach 1990 ff.
Aufklärung, und da möchte ich erstmal vortasten, tut Not.
Und damit ein Blick auf die Geschichte der EU:
Meines Wissens gab es die Versuche rund um die EVG, Pleven-Plan etc., eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft neben der Montanunion zu schaffen, das ist aber gescheitert.
Es kam die Nato.
Die EU als Institution hat meines Wissens niemals eine Kriegshandlung iniziiert.
Und zum Wesentlichen:
Wie Demokratie, die eine unvollkommene, aber nicht übertroffene Staatsform ist,
ist die EU für eine Staatengemeinschaft eine mustergültige, durch ihr Wirken friedensstiftende Institution.
Was die Wirksamkeit angeht, möge man mir eine vergleichbare Großinstitution nennen, die über nahezu 60 Jahre Ähnliches leistete.
Wie auch immer, an dieser Stelle
zumindest Dankeschön an die Urväter der EU, an Adenauer und De Gaulle, die eine "Kriegsschande" umgedreht haben, die deutsch-französische.
Natürlich warten wir noch auf Ähnliches für Deutschland und Russland und für Russland und Europa.


Politik | Friedensnobelpreis für EU: unerwartet und seltsam

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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