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Russland Leserkommentare


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12.08.2012 23:45   Stoll

Gorbatschov hätte die Wiederherstellung aller Rechte der Opfer der politischen Repressionen
durchaus von 1920 bis 1990 anordnen können, denn nach 1950 hörten diese nicht etwa auf, sondern wurden fortgesetzt.
Gerade der Prozess um Pussy Riot zeigt: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

Kalenderblatt | Russland Geschichte: Verfolgte rehabilitiert
12.08.2012 22:19   jich

Royaler 12.08.2012 - 19:47 Pussy Riot nervt treffsicher Jetzt wird zwar ... jongliert ... im Repressionsregime Putin, aber da wirken gleich Drei arg angeschlagen:

http://img189.imageshack.us/img189/8807/shaqlaughswalk.gif

Politik | Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil
12.08.2012 19:47   Royaler

Pussy Riot nervt treffsicher


Jetzt wird zwar ... jongliert ... im Repressionsregime Putin,

aber da wirken gleich Drei arg angeschlagen:

Zuerst die Justiz, wie die innerrussische Kritik jetzt zeigt und wie den international beachteten Berichten vom Prozess-Prozedere zu entnehmen ist.

Die Kirche zum Zweiten in ihrer korrupten Verbindung mit der Putin Banditeska und
direkt in Verteidigungsposition der gealterte Präsident in seiner dritten Phase als Hauptverantwortlicher.

Seine übelst schnell durchgezogenen neuen Unterdrückungsgesetze,
von der an den Präsidenten gekoppelten Duma - Mehrheit auf den Weg gebracht, finden nun erst recht im Zusammenhang mit dem gepuschten Prozess gegen Puzzy Riot höchste Beachtungsstufe;
das Alles im Nachklapp inszeniert auf den öffentlich so hart wie nie bekämpften Wahlbetrug hin.
Der ganze Komplex zusammen gesehen, ein echter Hingucker zum Stand der Freiheit im Putinreich.

Der Fokus ist auf den Unrechtsstaat gerichtet, der Meinungsäußerung unterbinden möchte. So kann die Putinsche Machtgruppe kein Partner fürs zivilisierte Ausland sein.


Politik | Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil
12.08.2012 14:26   jich

Kirchen-Kritiker schlagen Patriarch für Nobelpreis

Na dann mal viel Erfolg!
Obama-Kritiker haben es 2009 schließlich auch geschafft, dass ihr Schützling den Friedenspreis bekommt...

Russland-News | Kirchen-Kritiker schlagen Patriarch für Nobelpreis vor
11.08.2012 9:25   Paulsen-Consult

Doppelt phantastisch

ja, sogar doppelt phantastisch, nämlich nicht nur als politische Aussage, sondern auch als phantastische Behauptung, die freier Phantasie entspringt. Solange Moslems bereits die Fatwa verhängen, wenn jemand Mohamed karrikiert, kann man sich vorstellen, was passiert, wenn Frauen mit unbedeckten Köpfen politischen Punk in einer Moschee spielen....OhWeia!

Russland-News | Mufti: Moslems hätten Pussy Riot einfach ziehen lassen
10.08.2012 23:49   Stoll

Bravo Madonna

Ja es gehört Mut dazu, in der Höhle des Löwen für Schwule und Lesben einzutreten. Auch Madonna wird von der internationalen Solidarität geschützt, die Pussy Riot in den vergangenen Monaten in immer größerer Breite erreicht hat. Der Altherrenriege bleibt der Löffel im Hals stecken, die mit immer größeren Erstaunen feststellen mußten, dass auch unter den gläubigen Russen der Ruf nach Freiheit für Pussy Riot stetig zunahm.
Eine nachhaltige Modernisierung Russlands kann nur mit einer vielfältigen und offenen Zivilgesellschaft gelingen. Unter Putin wird das nicht gelingen, aber das haben die Russen jetzt schon begriffen.

Szene | Madonna unterstützt Petersburger Schwule bei Konzert
10.08.2012 17:40   Cello

Weshalb......


.Zigaretten nicht? Da hat der Patriarch doch hervoragendes KnowHow!!

Russland-News | Kirchen-Kritiker schlagen Patriarch für Nobelpreis vor
10.08.2012 13:44   Stoll

Einfach phantastisch die Aussage von Nail Mustafin, Imam der Moschee von Wologda. Zeigt es doch, dass Putin die Moslems nicht für seine stalinistischen Herrschaftsmethoden vereinnahmen kann.

Russland-News | Mufti: Moslems hätten Pussy Riot einfach ziehen lassen
10.08.2012 9:59   Royaler

Madonna, Gebet, Zukunft - danke schön!

Das Patriarchat ist elektrisiert und vibriert; Ergebnis wie am Altherrenstammtisch: schlechtes Benehmen.

(Man erinnere sich noch an den Präservativ-Vergleich des Präsidentschaftskandidaten zu den
weißen Bändern, gleicher Ton, gleiche semantische Scharge)

Diese Lady, wohlgemerkt in kommerzieller Show, mischt ordentlich auf, genauso wie Puzzy Riot; die Damen sind im Kommen.

Es gäb noch viele Themen im weiten Russland, die man sich auf den erweiterten Nacken schreiben könnte:
SPb:
"No fear" gegen die Petersburger Diskriminierungsverordnung zu Schwulen, Lesben und Solidarischen.
Moskau
"Pussy Riot" gegen staatliche Hetze wg. politischen Protests.
(plus Gebet von Madonna selbst,
Like a Virgin)

Jekaterinenburg

Perm

Wladiwostok

Wolgograd

Kasan

...

...

Madonna sollte in noch mehr Städten mit jeweils einem neuen
Thema auftreten, das würde die russischen Schlagzeilen bei entsprechender Beachtung durch die Staatsoberen beherrschen.

Kommerzialität steht hier leider im Weg, Madonna ist zu teuer für alles unter 5.000.000 Einwohner.

Aber es gibt ja weltweit noch mehr flotte junge oder ältere KünstlerInnen, also Hoffnung für die russische Zukunft!

Szene | Madonna unterstützt Petersburger Schwule bei Konzert
10.08.2012 9:36   Royaler

Lachkabinett zu "B"

"Jede ehemalige gealterte Hure ..."

Mal nur hypothetisch formuliert:

"Jeder Höhergestellte im russischen Staatsdienst* - weil immer weniger, wie neueste russischtreue Ideen vorsehen, von ausländischem Einfluss berührt -
benimmt sich in der Tendenz denkbar schlecht, hat faschistoide
Züge und ist auf jeden Fall antidemokratisch."

* Anmerkung: ausgeschlossen, dass jemand im Staatsapparat eine alternde Hure ist (B)

Wichtig ist natürlich das "Jedermann oder Jederfrau", damit meinte ich in der Tat in gar keiner Weise eine bestimmte Person, die mindestens des Teufels ist, und schon gar niemand, der etwa einem konkret gezeigten Verhalten ähneln würde, obwohl es da wohl etliche gibt.

Und nun die Rätselfrage an die werten Leser: Wen könnte der Künstler wohl nicht gemeint haben.

Nochmal zur Verdeutlichung: es soll sich bei den obigen Aussagen
um einen nahezu hilflosen Satireversuch handeln, hat also
vom Aussagewert nur bedingt Realitätsrelevanz, wie das so ist Satire.

Russlands Staatsführung als Witzfiguren und Lachkabinett?

Szene | Madonna unterstützt Petersburger Schwule bei Konzert
10.08.2012 3:50   Cello

Aber, aber.....


...Rogosin!!

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Russlands-Vizepremier-bezeichnet-Madonna-als-Hure/story/24955706

Russland-News | Pussy Riot-Prozess: Das Urteil ergeht am 17. August
09.08.2012 23:34   Stoll

Russlands Ruf ist ruiniert, die Führung lebt ihn ungeniert

@09.08.2012 22:53 Royaler,--
Klare Worte ---

Die nicht hätten deutlicher ausfallen können.
Auf einen groben Klotz dieses Schauprozesses bester stalinistischer Manier, gehört ein grober Keil internationaler Solidarität von Künstlern und Politikern.

Panorama | Pussy Riot: Notarztwagen und weitere Zeugen
09.08.2012 22:53   Royaler

Klare Worte

zu Uwe Niemeier 08.08.2012 - 11:04

Hier sitzen drei aufmüpfige junge Damen überlange in Untersuchungshaft -
ihnen droht Straflager.

Zu diesem Fall in verharmlosende Begrifflichkeiten ab zu schweifen,
erscheint mir unangemessen.

Eine solche Aktion, die eine bewusste politische Provokation darstellt, wäre als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

Hier geschieht von Staats wegen etwas Absurdes und Blamables.
Das ist überhaupt nicht zu entschuldigen oder zu relativieren.
Wir sind nicht im Kindergarten.

Was jetzt geschieht, ist von Seiten aller, die vernünftige,
zivilisierte Umgangsformen für sinnvoll halten, als
verachtenswürdig anzusehen, sowohl in Russland selbst wie
bei dem weltweiten Nachhall zu sehen.

Will man auf ein zivilisiertes Russland setzen, dessen Repräsentanten sich benehmen können sollten, ist hier deutliche Kritik anzusetzen.
Es geht um Menschenrechte, die mit Füssen getreten werden.
Nebel werfen und die Tour spielen, ist doch nur nicht auf der Rolle bei dem jetzigen Putin III Apparat, wirkt nahezu lächerlich.

Eine Blamage, klar, aber auch ein viel beachtetes Negativ-Zeichen im gesamten Feld der Maßnahmen zur
Demokratiefeindlichkeit, die jetzt nach den Winterprotesten gegen die Wahlbetrugsaktionen
des Staates ruck zuck vom Stapel gelassen wurden.
Russland ist somit insgesamt auf dem falschen Weg in Sachen Meinungsfreiheit und Demokratieverständnis, andres als man zuvor zumindest pauschal hätte annehmen können; und viele russische Bürger selbst mahnen das an.

Gerade dieser Prozess zur Aktion von Puzzy Riot und die staatlichen und kirchlichen Reaktionen samt staatspublizistischer Progaganda hierzu zeigen in aller Deutlichkeit, allen Russen und weltweit, wie mies es um die durch Betrug an die Macht gekommene Gruppierung um Putin III steht:
Dieses Meinungsurteil steht bereits jetzt fest:
menschenrechtsverachtend und rechtsstaatsfeindlich, undemokratisch und
despotisch.

Panorama | Pussy Riot: Notarztwagen und weitere Zeugen
09.08.2012 17:22   jich

Royaler 09.08.2012 - 10:46 RUS raus aus Europa?

Sicher! Aber am besten im Winter und die Gasleitungen gleich mitnehmen!

Russland-News | Pussy Riot-Prozess: Das Urteil ergeht am 17. August
09.08.2012 12:21   Uwe Niemeier

Zum Glück bin ich kein Politiker und brauche auf offizielle Empfindlichkeiten, egal von welcher Seite, keine Rücksicht zu nehmen. Um grob zu antworten: Mir ist es an sich wurscht wie die Stadt heißt, Hauptsache wir (die Bewohner dieses gemütlichen Fleckens) können hier gut leben. Aber um etwas feinfühliger zu sein: Die Bezeichnung eines juristischen Subjektes sollte wirklich durch diejenigen festgelegt werden die für dieses juristische Subjekt verantwortlich zeichnen: Also durch die Bewohner (wohlbemerkt nicht Politiker oder Bürgermeister, sondern Bewohner). Und da ist doch die Tendenz sehr eindeutig. Im täglichen Umgang hört man mindesten 50/50 die Bezeichnungen mit wachsender Tendenz zu deutscher Nostalgie. Viele Firmen tragen alte deutsche Bezeichnungen. Vor kurzem hat man sogar ein «Kaiserbrot» gebacken und als Firmensymbol die kaiserliche Pickelhaube gewählt – mit dem prompten Resultat das sich die Veteranen beschwert haben. Gut, diese verdienten Bürger haben ein Recht gehört und berücksichtigt zu werden. Aber die Geschichte bleibt nicht stehen, sie bewegt sich vorwärts, wie sich eben die gesamte russische und somit Kaliningrader Geschichte vorwärts bewegt. Und die nun heranwachsende und irgendwann einmal Verantwortung übernehmende Generation, wird dieses Problem, wenn es im Interesse der Stadt ist, schnell und modern entscheiden. Aber als Geschäftsmann habe ich natürlich ständig auch das Business im Hinterkopf: Kaliningrad «hungert» nach täglicher Aufmerksamkeit, «hungert» nach Investitionen, «hungert» nach Touristen. Da wir nun leider bei dem Einbruch der Straße gegenüber dem ehemaligen Stadtschloss wieder nicht das Bernsteinzimmer gefunden haben, wäre eine Umbenennung – natürlich mit der entsprechenden PR-Betreuung – der Renner und würde für wochen- und monatelange Aufmerksamkeit sorgen und jede Menge Journalisten, Politiker und sonstige Interessierte in die Stadt locken. Ich bin davon überzeugt, dass damit eine ganze Reihe von Problemen sich fast im Selbstlauf lösen würden. Aber ich denke hier eben als Geschäftsmann und ehe ich einen verantwortlichen Politiker föderaler Bedeutung an meinen Kamin bekomme ... hat die moderne Kaliningrader Gesellschaft das Problem, wenn auch nicht offiziell, so doch zumindest im täglichen Leben gelöst.

Stadtnachrichten | Kaliningrad: Die Umbenennung ist derzeit kein Thema
09.08.2012 10:46   Royaler

RUS raus aus Europa?

Seit 1998 ist Russland der größte Mitgliedstaat im Europarat.
Russland ist in Europa dabei.
Soll das vorbei sein?

Russische Staatsorgane halten sich am wenigsten an die angesagten Regeln, werden am häufigsten in Straßburg beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angeklagt.

Ist mit dem nun in der Olympiazeit plazierten,
weltweit beachteten Pussy Riot
Schauprozess voller Absurditäten nicht das Fass voll?

Vor 10 Jahren, 2002, gabs das erste Urteil wg. unfairen Verfahrens.

Ein mieses 10tes Jahrgedächtnis, unter Putin III wird noch draufgelegt.
Straßburg sollte unbedingt mit dem Gipfel an Absurditäten im Rechtsfall Pussy Riot befasst werden.

Oder Europa zeigt diesen nicht Belehrbaren die rote Karte, wenn sie weiter in archaische Verfahrensweisen kirchlicher und staatlicher Patriarchen,
die mit europäischem Fortschritt in Sachen Rechtsstaat nichts mehr zu tun haben,verfallen.

Jedes Gericht in Russland ist angewiesen durch das Oberste Russische Verfassungsgericht, sich an die Grundsätze der Europäischen Konvention für Menschenrechte und an die Rechtssprüche des Straßburger Gerichtshofs zu halten. Im Pussy Rion Prozess will oder soll die Richterin Marina Syrowa sich nicht daran halten; politische Befangenheit ist das Geringste, was man zu konstatieren hat.

Es wird ruckartig deutlich mieser in Russland, da schwankt der Satz:
Es gab bisher keine freiere Lage für Russen als die von Putin
zumindest bisher nicht ruinierte Situation, seitdem Perestroika und Glasnost den Weg zur Freiheit geöffnet hatten.

Russland-News | Pussy Riot-Prozess: Das Urteil ergeht am 17. August
08.08.2012 21:27   jich

Btw. Paulsen-Consult

Was Sie da über die westliche Demokratie und die daraus resultierende geopolitische Strategie geschrieben haben, hat mich ehrlich gesagt echt überrascht. Ich hätte es nicht besser formulieren können.

Politik | Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil
08.08.2012 21:21   jich

Was ´unterdrückte´ Russen betrifft,

so sehe ich das so, dass Russen freier sind, als manch ein Westling wie Stoll es sich vorstellen kann.
Wenn man überlegt, so ist die Möglichkeit den Polizisten zu schmieren, um einem Strafzettel zu entkommen, seine Hamburgerverpackung statt in den Mülleimer doch auf den Boden zu schmeißen oder in einem See zu baden, wo ein ´Baden verboten!´-Schild steht auch eine Art von Freiheit. Dass diese Freiheiten ein hohes Maß an Verantwortung voraussetzen, ist klar und die meisten der 144 Millionen Russen kommen damit gut zurecht. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. So kommt es eben zu Unfällen, das Burgerpapier mag bis zur nächsten Putzaktion auf der Straße liegen und die Korruption scheint weiterhin unbesiegbar zu sein.

Die Russen glauben nicht daran, dass die hohe Politik ihre Probleme für sie löst und sind deshalb auch deutlich eigenständiger. So wird in der Nachbarschaft etwas Kleingeld zusammengeschmissen, um die verrosteten Schaukeln und Bänke auf dem Spielplatz neu zu streichen oder Glühbirnen im Treppenhaus zu wechseln.

Wenn dann jedoch Führungspersonen wie Putin auftauchen, die zeigen, dass ihm das Volk nicht egal ist, so werden solche Leute die russische Dankbarkeit in vollen Zügen genießen können.

Natürlich werden jetzt Leute wie Stoll sagen, dass das alles nur eine böse Farce von Putin ist und seine nach Israel ausgewanderten Freunde werden ihm recht geben, jedoch ändert das nichts daran, dass sich das Leben des Durchschnittsrussen unter Putin rapide verbessert hat und er auch weiterhin für Putin stimmen wird. Und wenn es mal vorbei ist, so weiß der Russe auf eigene Faust überleben zu können.

Politik | Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil
08.08.2012 20:59   jich

Was Jich da schreibt hat nach längerem Nachdenken bestand

Wie gesagt, ich habe lediglich Putins Interview mit Le Monde zitiert. Das Video wurde im russischen TV und auf (damals) Russia Today gezeigt. Ob das Interview so in der Form von Le Monde gedruckt wurde oder dort wie üblicherweise die zitierten Aussagen der Zensu... ehem der Redeaktionspolitik/Platzknappheit zum Opfer gefallen sind, ist mir nicht bekannt. Ich kann jedoch jedem an Herz legen, den ungeschnittenen Originalquellen Vorzug zu geben und großen Bogen um Großkonzernmedien zu machen. Diese legen großen Wert darauf nebenbei, etwa in den Einleitungen und in den Schlussworten, die subjektive Stimmung vorzugeben und die Interviews entsprechend dem Konsensus zu kürzen.

Politik | Präsident Putin zu Pussy Riot: kein hartes Urteil
08.08.2012 17:35   Uwe Niemeier

... abwarten und Optimist bleiben

... besten Dank Frank, für Ihren Zwischenbericht zur Situation an der Grenze nach dem Start des visafreien Grenztourismus. Der jetzige Stand ist aber nicht repräsentativ, weil die Ausgabe der Sonderausweise erst begonnen hat und somit noch nicht so viele Kaliningrader und Polen reisen. Ich gehe von 600 Ausweisen pro Tag aus. Die reale Situation werden wir also in ca. drei bis vier Monaten erleben.

Im Gebiet | Kaliningrad: Der visafreie Grenzverkehr ist eröffnet

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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